Die Geschirre sind von sich aus schon rabattiert um 15%, also zB in L statt 41.50€ nur 35€.
Oh maaaan! Eigentlich hatte ich genug Annyx Geschirre.
Die Geschirre sind von sich aus schon rabattiert um 15%, also zB in L statt 41.50€ nur 35€.
Oh maaaan! Eigentlich hatte ich genug Annyx Geschirre.
Wenn man auf einen vernünftigen Züchter achtet, nichts. Tim war nach 2 Wochen stubenrein. Allerdings kann er bis heute nicht so lange einhalten, wie Gino. Und im ersten Jahr erst recht nicht
Das heißt mit kleinen Hunden kann man morgens nicht Ausschlafen? Wieviel Stunden halten die im Erwachsenenalter durch?
Huch, nein. So meinte ich das nicht.
Aber Tim geht direkt vorm Zubettgehen so gegen 23 Uhr nochmal im Garten Pipi. Gino zeigt mir nen Vogel. Bei dem reicht es völlig aus, wenn er gegen 21.30 Uhr machen kann.
Beide halten dann aber problemlos bis morgens bis wir aufstehen durch. Wir stehen, wenn ich nicht arbeiten muss, gegen 7.30 Uhr auf. Sonst zwischen 5 und 6 Uhr. Auch wenn wir um 7.30 Uhr aufstehen, ist aber keine Eile. Ich kann in Ruhe Zähne putzen und dann kriegen die Jungs erstmal Futter und danach geht es dann raus.
Also völlig problemlos. Tim hat keine Babyblase. Bei Gino ist aber alles weniger dringlich und vorm ins Bett gehen muss der nicht mehr pieseln.
Fände ich super unpraktisch.
Und ich fand es damals absolut unmöglich mit 2 kleinen Kindern, die im Garten barfuß überall rumgespielt haben, den Hund dort sein Geschäft zu erledigen lassen. Geht für mich gar nicht.
Darf man ja auch.
Bei uns sind halt keine kleinen Kinder. Rasen haben wir sowieso kaum (max. 400qm). Und barfuß laufen wir auch nicht. Da geht das dann problemlos bei der vorhandenen Grundstücksgröße.
Und jede hier rumlaufende Katze (und davon laufen hier reichlich im Garten rum) macht hier mehr Pipi als der kleine Tim. Wahrscheinlich machen sogar die Igel in unserem Garten mehr Pipi.
eigentlich mit dem Gerücht aus, das man kleine Hunde schwerer stubenrein bekommt. Ist da was dran?
Wenn man auf einen vernünftigen Züchter achtet, nichts. Tim war nach 2 Wochen stubenrein. Allerdings kann er bis heute nicht so lange einhalten, wie Gino. Und im ersten Jahr erst recht nicht.
Zuhause wird sich nicht gelöst
Fände ich super unpraktisch. Ist aber sicherlich von Grundstücksgröße und Gestaltung abhängig. Die Jungs wissen, dass sie nur an die Bäume und große Büsche pinkeln dürfen.
Meine größte Sorge vorher: ein kleiner Hund könnte mir nach all den Jahren mit Großen nicht "genug Hund" sein, hat sich übrigens absolut nicht erfüllt.
Bis du aber unten bei einem in Nanosekunden durchstartenden Russel angelangt bist, siehst du unter Umständen nur noch den Kondensstreifen.
Ich finde es auch deutlich aufwändiger und mühsamer den ganz Kleinen ein halbwegs anständiges "Fuss" beizubringen.
Ich bin eine von den wenigen Gegenstimmen und daher sicherlich nicht repräsentativ.
Obige Zitate fasst einiges für mich zusammen.
Ich hatte vorher 2 DSH und dachte mir, als nächster Hund wäre so ein kleiner Hund praktischer. Passt in jedes Auto. Unter jeden Tisch. Sabbert nicht alles voll. Man bekommt ihn gut gehalten, statt sich bei 45kg und Glatteis direkt hinzulegen.
Also ist es ein Kleinpudel geworden. Vorweg... mit der Rasse Pudel habe ich meine Traumrasse gefunden. Aber solange ich körperlich halbwegs dazu in der Lage sein sollte, wird hier nie mehr ein kleiner Hund einziehen.
Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich liebe meinen Tim über alles. Aber er wird (wahrscheinlich) der erste und letzte kleine Hund hier sein.
Mir ist das tatsächlich zu wenig Hund. Ich brauche eine Schnauze in Hüfthöhe und eine große Schnauze auf meinem Schoß. Und einen Rücken, den ich auch mal klopfen kann und mit dem ich körperlich "raufen" kann.
Das kondensstreifenmäßige nervt mich. Und das Gekläffe auch. Und da Tim mein einziger Kläffer ist, scheint es nicht nur an mir zu liegen.
Ich finde die Großen alleine vom Handling (nicht runterbücken, bis der Rücken kracht) und von der Belohnung her viel einfacher.
Ich will mir nicht jedes Mal Sorgen machen müssen, wenn einer der vielen Tut-nix, Tut-doch-was in uns kracht. Seit mein Großer Schwarzer (63cm SH) da ist, wird schon von weitem angeleint. Der macht als großer schwarzer Hund Eindruck. Als Tim noch alleine war (38,5cm SH) hat es niemand für nötig gehalten anzuleinen. Da konnte ja dem eigenen Hund nix passieren. Ob dem anderen was passiert, war viel zu vielen völlig wurscht.
Was ich nicht mehr möchte, ist ein Hund jenseits der 30kg. Mein Großer wiegt 24kg und das passt gut.
Was ich mir vorstellen könnte, wenn ich mal körperlich nicht mehr so gut kann, wäre ein Großpudelmädchen. Irgendwas zwischen 55 u. 60cm SH und Gewicht wäre dann bei 15-20kg. Kleiner nicht. Für mich ist das nichts.
Tatsächlich bin ich noch auf der Suche nach einem warmen Pullover ohne Schnallen o.Ä.
Da hänge ich mich dran. Für Kleinpudel Tim hätte ich da gerne auch so etwas, insbesondere fürs Camping. Und der sollte dann auch am Popo nicht hochrutschen und der Rücken sollte bedeckt bleiben und auch rüdengeeignet sein. Und einen Kragen sollte das gute Stück auch haben. Und warm sollte es sein, nicht so dünnes Zeug.
Was für schmale Hunde (38.5cm SH, 6kg).
Ganz enge Pullis ziehe ich inzwischen auch so an, also zuerst die Vorderbeine und dann den Kopf reinstecken,
Ich ziehe Pullis grundsätzlich so an. Bzw. haben wir nur einen Pulli, wenn Tim bei kaltem Wetter im Vorzelt des Wohnwagens ist.
Erst über den Kopf und dann Beine reinfummeln fände ich zu anstrengend. Tim kennt das, der stellt die Vorderbeine in die Pullilöcher, tut den Kopf runter und dann kann man völlig unangestrengt den Pulli über den Kopf ziehen. Umgekehrt genauso. Hinterteil des Pullis nach vorn und über den Kopf und dann kann er einfach selber aus den Armlöchern treten.
Comfy Strickmantel
Den finde ich gut. Welche SH und welches Gewicht hat Bobby nochmal?
Mittlerweile habe ich echt Angst bei einem akuten Vorfall keine Hilfe zu finden.
Ja, ich auch.
Aber nicht nur hier in NRW scheint es schlimm zu sein. Wir waren im Urlaub im Emsland (Niedersachsen). Mit der Erkrankung meines Großen brauche ich einen TA, der spezielle Blutwerte vor Ort nehmen kann, daher telefoniere ich bei einem Urlaub immer vorher die TA Praxen ab, um einen solchen TA vor Ort zu finden. Da sagten mir auch mehrere Praxen, dass eine einmalig Blutabnahme gemacht würde, aber grundsätzlich würden sie keine neuen Patienten annehmen.
Woran das genau liegt, weiß ich nicht. Ich vermute, dass es eine Kombination aus verschiedenen Dingen ist. Bei uns hatten Praxen geschlossen. Dann die Corona Tiere. Und ja, heutzutage lässt man mehr machen, als es früher noch möglich und üblich war.
und wenn man richtig, richtig Pech hatte konnte man an einzelnen Tagen noch nicht mal mit Notfall kommen
Kenne ich. Mit meinem absoluten Notfall bin ich bei einer Praxis, in der ich seit 20 Jahren mit mehreren Tieren bin auf einen Termin 1.5 Tage später vertröstet worden. Das hätte er nicht überlebt.
Ich hatte nur Glück, dass uns eine 30km entfernte Klinik aufgenommen hat und wir sofort kommen durften. Dort wurde er sofort notoperiert. Aber auch dort war zwischenzeitlich Aufnahmestopp. Aus NRW kenne ich kaum noch andere Situationen. Hier hat man nicht mehr die Wahl.