Ich würde ja nie nicht den Preis für 100 oder 200 g Dosen bezahlen. Die Preise dafür finde ich unverschämt.
Für Tim habe ich immer die 800 g Dosen gekauft und dann einen Teil eingefroren. Klappt wunderbar und es bleibt alles frisch.
Ich würde ja nie nicht den Preis für 100 oder 200 g Dosen bezahlen. Die Preise dafür finde ich unverschämt.
Für Tim habe ich immer die 800 g Dosen gekauft und dann einen Teil eingefroren. Klappt wunderbar und es bleibt alles frisch.
Da Tims G1 Leinen am Riesenbaby allmählich etwas mini aussehen und ich auch den Karabinern für einen größeren Hund nicht traue habe ich jetzt für Gino 2 Schäferleinen G2 120 (Greyhound und Royal Summer) gekauft.
Und passend zur Greyhound im Fressnapf ein silbergraues Halsband.
Ich bin schon total gespannt.
Alles anzeigenIch staune immer wieder, wie viele hier dem Züchter regelrecht in den Allerwertesten kriechen und sich nicht beim ersten Gespräch trauen zu fragen was der Hund kostet.
Mal ganz objektiv gesehen. Der Hund ist eine Ware und eine Ware hat seinen Preis.
Ich renne doch auch nicht zum Autohändler und schmiere ihm Honig ums Maul nur damit ich das Auto bekomme.
Und die TS schrieb doch, dass sie erst von sich erzählt hat.
Sorry, aber wenn Züchter so pikiert reagieren, wären sie bei mir raus.
Das ist doch Quatsch.
Was hat es denn mit Kriechen geschweige denn in den Allerwertesten zu tun, wenn das für jemanden nicht die im Vordergrund stehende Frage ist?
Mich interessieren erstmal komplett andere Sachen an einer Zucht und jeden vernünftigen Züchter den ich bisher getroffen habe, hatte auch normale für die Rasse angemesse Preise.
Ich finde allerdings auch, dass man fragen darf und einfach aufzulegen finde ich extrem unhöflich.
Ist das denn eine Rasse, bei der die Preise so immens unterschiedlich sind?
Ich habe immer nach dem für mich besten Züchter gesucht, egal ob Hund oder Katz. Und da gab es wie hier auch schon erwähnt eine Spanne von bis, die man ja vorher schon herausgefunden hat.
Die Frage nach dem Preis habe ich immer dann erst gestellt, wenn ich mir vorab schon sicher war, das dass die ausgewählte Zucht ist.
Und ausnahmslos alle Züchter lagen innerhalb der Spanne. Der eine halt am oberen Ende, der andere am unteren.
Ich habe für beide Hunde eine OP Versicherung bei der Agila. Haftpflicht separat woanders.
Zur Zufriedenheit kann ich nichts sagen, da ich diese zum Glück noch nicht in Anspruch nehmen musste.
Ein Liegekissen 110 x 95 cm
Ich hatte mir überlegt jetzt am Anfang wirklich nur die wichtigen Sachen zu üben. Also Name, Abruf, Abbruchsignal, Leine laufen und evtl. nen Markerwort.
Gino ist jetzt 4 Wochen bei mir. Wir machen auch alles nur in Maßen. Bei Tim habe ich seinerzeit recht viel recht schnell gemacht. Tim war aber auch in allem immer sehr schnell. Auch in der Auffassungsgabe. Gino braucht etwas länger. Nur stubenrein war er schneller als Tim, schon nach 5 Tagen.
Gino hört gut auf seinen Namen. "Komm" etabliere ich grad erst. Sitz kann er. Platz halbwegs, wobei er da manchmal ins grübeln kommt. "Aus" hat die Züchterin ihm schon (wirklich perfekt) beigebracht. Abbruchsignal nein klappt auch halbwegs.
Wichtiger als irgendwelche Kommandos sind mir aber Alltagsgeschichten. Da er ein Pudel ist muss die ganze Pflege richtig gut sitzen ohne dass er Angst hat oder das blöd findet. Bürsten liebt er. Baden auch (huch da war ich total verdattert, dass er das sofort super fand). Blowern geht auch schon besser. Scheren geht auch prima, nur an der Schnauze muss ich noch üben, dass ein Großpudel da viel lockerere Haut hat als ein Kleinpudel.
Dann so Sachen wie absitzen beim anleinen und nicht losstürmen. Nicht aus der Haustür stürmen. Im Auto nach dem Einladen hinlegen und Ruhe bewahren und nicht rumturnen.
An der Leine laufen. Klappt gut, wenn nicht zuviel Aufregung und Ablenkung ist.
Und dann halt Umweltgeschichten. In Geschäfte gehen, in die Stadt gehen, an Straßen langgehen.
Wie man allerdings mit 2 jungen Hunden vernünftig geht, ohne das Chaos ausbricht übe ich immer noch relativ erfolglos. Bisher gehen wir dann meist zu zweit. Jeder hat einen an der Leine.
Achso. Dann unterbrich doch immer wenn es dir zu viel wird bis sie wieder ruhig sind und dann dürfen sie neu.
Eigentlich ist es mir direkt zu wild - von Tims Seite.
Der fängt inzwischen schon an zu fiepen , wenn er merkt, dass es raus in den Garten geht und ist dann auch direkt soo im Spieltunnel , dass normale Abbruchsignale nicht mehr wirken.
Man muss die Beiden dann wirklich einfangen und das geht so natürlich nicht.
Dass Gino dann nicht hört ist klar, aber Tims Gehorsam ist eigentlich sonst ganz gut.
Im Moment komme ich mir aber vor, als wenn ich zwei Welpen hätte.
Ich denke, ich werde Tim deutlicher maßregeln müssen und ihn dann halt reinschicken müssen,wenn er meint, dass Hören neuerdings out ist.
Na ich würde den älteren das nicht machen lassen. Der Kleine lernt nur, dass er sich wehren muss... ein ruhigerer oder zumindest ausgeglichener Kontakt mit Hunden ist ja auch gut - ein wildes Spiel sicherlich auch - aber wenn er jedes Mal draußen schon weiß, dass er gleich wieder untergebuttert wird, wenn er nicht 10000% gibt... halte ich persönlich für nicht sehr sinnvoll. Aber ist auch nur meine Meinung von dem einen Posting.
Untergebuttert wird er nicht. Er greift das sofort begeistert auf. Würde von sich aus aber nicht permanent so wild rumtoben.
Gino ist auch ein sehr selbstbewusster Welpe. Der wehrt sich nicht, der spielt mit.
Da mache ich mir mehr Sorgen um Tim, der nur halb soviel wiegt wie Gino derzeit.
Mir geht es zu wüst zu. Gino ist noch sehr grobmotorisch und das Grundstück groß mit Bäumen, Hügeln, Teich etc.
Ich hätte gerne, dass sie zeitweise spielen, aber nicht permanent rumrasen wie die Gestörten. Und momentan weiß ich nicht, wie ich die Kurve kriege zu "ihr dürft spielen, aber nicht zu wild rasen, vor keine Bäume laufen, nicht in den Teich fallen und nicht sofort überdrehen und keinem werden die Ohren abgerissen"
Ich habe ja seit 3 1/2 Wochen einen Welpen. Gino Großpudel jetzt 15 Wochen alt.
Gino ist bisher auch völlig unproblematisch.
Tim mein 2 Jahre alter Kleinpudel und Mister Tausendvolt ist das Problem.
Drinnen ist alles Tutti. Aber kaum geht es in den Garten scheint Tim Gino als sein persönliches Spielzeug anzusehen.
Gino will oftmals einfach nur mit seinem Spielzeug daddeln oder sich den Garten ansehen, aber Tim lässt ihn nicht.
Permanent hüpft er um ihn in Spielaufforderungsmanier herum. Oder beißt ihm in die Ohren oder hüpft ihn an.
Gino bleibt dann gar nichts anderes übrig als drauf einzugehen und in kürzester Zeit sind dann beide komplett überdreht. Rasen so dermaßen durch den Garten, dass ich Angst habe, dass sie sich dabei verletzen.
Tim hört dann auch ab der ersten Sekunde im Garten auf keine Abbruchsignale mehr. Da müsste ich dann extrem massiv werden, ihn anleinen oder reinbringen.
Sie sollen ja auch spielen, aber nicht so permanent und penetrant. Da drehen sie nur frei.
Komplett spielen verbieten will ich eigentlich nicht. Tim soll auch nicht nur drinnen sitzen.
Was tun?