Beiträge von pauline31

    Siehst du ihm an, dass er gleich abhauen will? Dann könntest du versuchen ihn vorher zu stoppen. Normal ist zwischen Weg und Bäumen ja noch ein Grünstreifen oder ähnliches. Oder beginnen bei euch die Bäume wirklich gleich neben dem Weg?

    Manchmal sehe ich ihm das an. Dann ist er über ein "Nein" gut stoppbar.

    Es ist bei uns sehr unterschiedlich, ob noch ein kleiner Grünstreifen da ist.

    Ich muss aber gestehen, der ist so schnell (oder ich so langsam) dass mich auch der Grünstreifen oft nicht rettet. |)

    @pauline31 Habt ihr eine eingezäunte Möglichkeit, das zu üben?

    Nein. Das passiert nur im Wald und eingezäunte Waldstücke kenne ich nicht. Es passiert auch nicht auf jedem Spaziergang. Es scheint von der Geruchslage abzuhängen.

    Im Garten hatte das Früchtchen seinerzeit Ähnliches, wenn er rein sollte. Abdüsen und am besten nicht mehr kommen. Typisches Junghundgehabe halt. Da habe ich ihn vor mir hergescheucht bis er das nicht mehr lustig fand. Hat er nur einmal gemacht und danach nie wieder. Aber im Wald ist sowas ja kaum umsetzbar.

    Darf ich hier mal mitten in die aufgeheizte Stimmung reinpreschen. |)

    Ich brauche mal Input. Mein Jungspund verlegt derzeit zeitweise sein Hirn und ich weiß nicht, wie ich mich in folgender Situation am besten verhalte.

    Gino weiß (grundsätzlich) dass Wege nicht verlassen werden dürfen und Unterholz tabu ist. Er kennt auch "raus da".

    Nun habe ich neuerdings das Problem (seit ca 4 Wochen) , dass er im Freilauf ins Unterholz abdüst. Auf "raus da" oder RR dreht er noch 2-3 wilde Kreise um die Bäume und kommt dann (erst).

    Nun möchte ich natürlich nicht, dass er überhaupt ins Unterholz abdüst.

    Mit SL oder Flexi haben wir das Problem nicht. Da bleibt er artig auf den Wegen.

    Er kann das also sehr gut unterscheiden.

    Ich kann ihn mit "nein" am Ansatz stoppen. Das Problem ist aber, dass das so schnell und plötzlich kommt, dass ich oft zu spät bin.

    Nach solchen Situationen kommt er dann an die Leine.

    Ich bin immer hin-und hergerissen ob ich ihn für das (verzögerte) Kommen trotzdem lobe. Meist leine ich kommentarlos an und er bleibt dann an der Leine.

    Und nun? Gar nicht mehr ableinen vorerst und hoffen dass sich das Hirn schnell wiederfindet?

    Dann könnte ich das aber auch überhaupt nicht mehr trainieren, weil an irgendwelchen Leinen tritt das Problem ja nicht auf.

    Böse schimpfen lässt ihn recht unbeeindruckt. Vor mir durch den Wald treiben fände ich so rein theoretisch eine gute Idee. Allerdings ist der Wald doch recht unzugänglich.

    Wie würdet ihr vorgehen?

    Danke für Eure Ausführungen.

    Ich mag die Coonies schon. Die damals schon miese Gesundheit hat mich von der Rasse aber Abstand nehmen lassen.

    Meine beiden BKH sind knapp 13 Jahre. Ich bin im Thema Rassegesundheit derzeit nicht mehr so drin. Was ich da bezüglich der BKH über eine Freundin in den letzten Jahren so mitbekomme erfreut mich aber nicht unbedingt.

    Meine Beiden werden hoffentlich noch viele Jahre haben. Aber die Norweger und Deine Zucht @Muffins werde ich im Blick behalten.

    Wobei ich mir derzeit nicht sicher bin, ob ich mir nach 4 Katzenkitten und 2 Hundewelpen tatsächlich nochmal sowas Kleines "antue" :ugly:

    ein Traum :herzen1:

    Allerdings. :herzen1:

    Ich hätte jetzt auch gedacht, dass die Coonies ruhiger sind.

    @Muffins Wie stehen denn die Norweger im Vergleich zu den Coonies gesundheitlich da? Wenn man das fragen darf. :smile:

    Meine Beiden werden ja auch nicht jünger und wenn irgendwann mal ein neues Katz einzieht käme ein Norweger in Betracht.