Beiträge von DOJO2

    [quote="Harvey/Morris"][quote="DOJO2"]
    Ich würde dir den Gang zum TA empfehlen .

    Aber um beim Kind zu bleiben . Wenn es gar keine Süßigkeiten mag , außer es wurde dem Kind so anerzogen , würde ich sehr wohl den Weg zum Arzt beschreiten . Schon alleine wegen der Abklärung , ob alles in Ordnung ist ... gesundheitlich .


    8O Du würdest mit Deinem Kind zum Arzt gehen, weil es keine Süßigkeiten mag, ansonsten normal isst??? Na dann...... Den Arzttermin stelle ich mir gerade vor: "Frau Doktor, wir haben ein gesundheitliches Problem. Mein Kind mag keine Schokolade. Es möchte statt dessen lieber Obst. Bitte veranlassen Sie alles, was an Untersuchungen machbar ist".... :D Das Gesicht des Mediziners würde ich gerne sehen.


    Auch wenn du es jetzt ins lächerliche schieben willst , lesen oder verstehen scheint schwer zu sein .
    Den ich habe nicht geschrieben , ein Kind muss Süßigkeiten Essen .
    Und lieber ein mal zu viel beim Arzt , als ein mal zu wenig .
    Egal jetzt ob Mensch oder Tier .


    .

    Hallo
    Hier meine Meinung . Der Hund hat einfach den Sinn des Apportieren nicht verstanden .
    Das Apportieren alleine über den Such oder Beutetrieb auf zu bauen , finde ich persöhnlich falsch , auch wenn es von vielen gemacht oder so geübt wird .
    Für mich besteht das Lernen des Apportierens aus 3 Schritten .

    Schritt 1 .
    Halten des Gegenstandes mit Abgabe auf Kommando

    Schritt 2 .
    Der Hund hält den Gegenstand ... man entfernt sich vom Hund .. wartet eine Zeit und geht dann zurück zum Hund . Sitzt dies , ruft man den Hund mit dem Gegenstand zu sich .
    Macht er auch dies zur Zufriedenheit , sitzt der Hund .. man geht 3 - 5 Schritte vom Hund weg und legt den Gegenstand ab . Wartet kurz und schickt den Hund wieder mit " Bring " oder " Bring-Mas " ( Bring es mir ) .

    Schritt 3 .
    Werfen des Gegenstandes und den Hund schicken ... zum holen und bringen .

    Bei 1 , dauert es am längsten , bis man den Hund so weit hat , das er den Gegenstand sicher hält . Vom Arbeitsaufwand gesehen . Hier beginnt man mit dem Tauschgeschäft , Leckerli gegen Gegenstand .
    Ich mache dies so , das der Hund sitzt und er bekommt den Gegenstand ins Maul mit dem Kommando .. Halten . Ich achte darauf das er es hält ... so gut wie möglich am Anfang und das er es nicht ausspucken kann . Bei der Abnahme greife ich den Gegenstand an .. Kommando " Aus " und im selben Moment bekommt er das Leckerli .

    Bitte alles lieber öfter probieren .. um es den Hund nicht zu verleiden .

    Eine Motivation hat man ja schon , Leckerli .

    Bei Schritt zwei oder drei kann man dann auch noch ganz leicht den Beutetrieb ins Spiel bringen , in dem man etwas mit dem Hund um den Gegenstand rauft . Aber wie gesagt , nur ganz kurz .
    Für den Hund soll es sein , das er nie weis was kommt . Kurz raufen mit Abgabe und Belohnung ... oder nur Abgabe und Belohnung . Wenn solch ein Hund bringt , dann zeigt er dieses anbieten was man bei Prüfungen auch/immer sieht . Dies macht der Hund , weil er damit quasi sagen will , na nimm ihn mir doch weg .
    Wie gesagt , wenn er es richtig gelernt hat , ist es egal was für ein Gegenstand und er hat Freude dabei , den Gegenstand bringen zu dürfen .

    Wenn ich es brauche , lernt es ein Hund .. so bei mir .

    .

    Ich kann auch hier der Aussage von QuoVadis nur zustimmen .
    Denn nur ein folgsamer Hund , sollte Freilauf haben . Schon alleine zu seiner eigenen Sicherheit .

    @ 27Janine07
    Da wurde dir etwas falsches gesagt , was den zweitschnellsten Hund anbelangt .
    Der Hund ist nicht zu schnell , die Katze sieht einfach keine Gefahr in ihm .
    So viel ich weis , ist der Irish Terrier der zweitschnellste Hund . Aber egal .

    Du schreibst , wenn die Tür versehentlich offen ist , haut der Hund einfach ab .
    Dies sollte dir zu Denken geben beziehungsweise zum Handeln bewegen . Bedeutet an der Bindung bzw Bezug zwischen dir und dem zu arbeiten ... vor allem aber den Hund zu erziehen und ihm endlich mal Grenzen aufzeigen . Und wenn du es selbst nicht schaffst oder eben nicht Wissen solltest wie du anfangen sollst , dann suche dir einen guten Trainer vor Ort , der dir weiter hilft .

    Was die ganzen ( Guru - ) Bücher anbelangt , vergiss es einfach . Den wenn man den Weg der Ausbildung nicht kennt , kann man damit auch nichts anfangen . Um dieses Geld hättest du schon einige gute Trainerstunden bekommen , die dir mehr gebracht hätten . Jetzt mal davon abgesehen das dir diese BÜCHER sicher nicht Gefühl .. Einfühlungsvermögen .. oder das Richtige im richtigen Moment zu machen , vermitteln kann .

    Wie sagt man so schön ..... Hunger macht Liebe .

    -

    @ QuoVadis
    Da kann ich dir nur zustimmen . !
    Ein Rüde mit 11 Monaten sollte schon gehorsam sein , Trieb hin oder her .


    @ Lionn
    Dann solltest du aufpassen , das ein Rüde .....

    .... nicht mal tief Luft holt :lachtot:

    Geht schneller , als so manche/r glaubt .

    .

    @ Werwolf

    Was soll man da ..... noch sagen ?

    Wem nicht zu Raten ist , ist nicht zu helfen .


    Zitat

    Weil der Hund zwar frisst, aber kein Trockenfutter 8O :?

    Würdest Du Dein Kind auch zum Arzt bringen, weil es keine Kindermilchschnitte isst??? ;)

    Da dürfte vernünftige Ernährung erheblich günstiger sein, als den Hund mit tierärztlicher Hilfe dazu zu bewegen, Trockenfutter zu fressen ;) .

    ................


    Habe ich nicht gesagt .
    Nur meine Hü hat damals gar nichts gefressen bzw nicht richtig , egal was ich ihr alles angeboten habe .

    Naja , nicht unbedingt . Obwohl ja sogar Erwachsene diese Milchschnitte gern Essen und ein Hund , erst Recht . Aber um beim Kind zu bleiben . Wenn es gar keine Süßigkeiten mag , außer es wurde dem Kind so anerzogen , würde ich sehr wohl den Weg zum Arzt beschreiten . Schon alleine wegen der Abklärung , ob alles in Ordnung ist ... gesundheitlich .

    .

    [quote="funeasy"]

    Für das Fressen des eigenen Kots gibt es meist zwei Gründe...
    - Langeweile/Angewohnheit/Unart aus der Wurfkiste
    - gesundheitliche Hintergünde (Mangelerscheinungen)

    So "normal" sehe ich das Fressen von eigenem Kot nicht...


    Sehe ich auch so . !
    Vor allem aber würde ich da nicht mit irgend welchen Mittelchen hantieren , sondern erst einmal abklären lassen ob gesundheitlich alles in Ordnung ist . Denn der Auslöser kann eben vieles sein .... Mangelerscheinung .. Würmer aber auch das etwas mit dem Blut ist oder das irgend ein Organ nicht richtig funktioniert . Ist jetzt mal meine Meinung .

    Wie viel Kausachen , Ochsenziemer/Schweineohren , hat er beziehungsweise bekommt er ?

    Was das Bellen anbelangt .
    Was erwartest du von solch einem Baby ? Soll der schon perfekt sein ? Er darf nicht Bellen .. was ja eine Kommunikation des Hundes ist und was weis ich , was er sonst so nicht alles noch nicht darf .
    Ich denke , du setzt dieses Baby einfach zu sehr unter Druck .
    Zum Ignorieren .
    Ignorieren bedeutet , keine Kommunikation . Also wie soll der Hund lernen ?

    .


    Hier wurde alles geschrieben , Danke

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    Dass , war auch mein erster Gedanke .

    Trotz allem geht es gar nicht das der Hund solch ein Verhalten zeigt .
    Da muss man als HB/in schon dem Hund seine Grenzen aufzeigen beziehungsweise ihm klarmachen das man solch ein Verhalten nicht duldet .
    Denn es ist schon ein Unterschied ob die Hündin dem Rüden zeigt , sie will ihre Ruhe , oder ob sie Hunde verletzt .
    Und wenn man es selbst nicht in den Griff bekommt , kann eine " Gute " Hundeschule oder Trainer/in vor Ort , sicher helfen .

    .

    Zitat

    Also Hundesport glaube ich, kommt eher nicht in Frage für sie. Normale Spaziergänge in Wald/Feld und Wingert wird es wohl eher treffen. In Tierheimen war sie schon - da ist halt leider das Problem, dass viele Hunde als "Kläffer" abgestempelt werden, weil sie furchtbar unter Stress leiden im Zwinger. Tierschutz habe ich auch schon vorgeschlagen, sie durchforstet das Internet... Aber irgendwie glaube ich, dass sie hören will "Ein Schäferhund (oder Rasse xy) passt ideal zu Dir" - dann würde sie sich wohl auf jene Rasse versteifen bei der Suche. Das schwierige ist halt, dass der Hund 100% kinderlieb sein muss (ihre Tochter muss ja dann erzogen werden, zum Beispiel nicht zum Hunde zu gehen, wenn der schlafen will...).


    Hallo
    Entschuldige , aber für mich liest sich das alles komisch .
    Es gibt keinen perfekten Hund und auch keinen Anfängerhund , jetzt mal davon abgesehen das jeder Hund seine Eigenart hat und ein Hund auch nur das zeigen kann , was er gelernt hat beziehungsweise was ihm gelernt wurde .
    Deiner Freundin sollte klar sein , das es sich um ein Lebewesen handelt . Das bedeutet , man hat eine Aufgabe und eine Verantwortung . Da ist es nicht so das man einfach sagt der Hund hat so oder so zu sein , um zufrieden zu sein .
    Und meist ist es so , das sich der Hund seinen Menschen aussucht . Es gibt Menschen , die spüren das , ob es dieser Hund ist ... oder eben nicht . Da ist es vollkommen egal , ob Mischling oder Rassehund , es geht um das Tier .
    Es wurde ja schon geschrieben , das es bei einigen Rassen egal ist ob Rüde oder Hündin . Für Familie , würde ich aber eher zu einer Hündin raten .
    Schon klar das auch Kinder erzogen werden müssen ... das sie lernen müssen den nicht grob anzugreifen und das der Hund einen Platz hat , wo das Kind nicht hin darf . Trotz allem muss die Freundin/Mutter das Kind immer im Auge haben . Nicht das etwas passieren kann/muss , sondern es ist eben langwierig es dem Kind zu lernen . Ich bevorzuge als Rückzugsgebiet für den Hund , eine Hundebox . Nicht damit man den Hund dort einsperrt , sondern das er dort eine Art Höhle hat ... wo er sich sicher fühlt und die für jeden Tabu ist .

    Wie gesagt , es sollte um den Hund gehen und der funktioniert eben nicht wie eine Kaffeemaschiene .

    Klar hat man Wünsche und Erwartungen an den Hund , aber damit er dies erfüllen kann , muss man den Hund erst formen/erziehen .

    LG .

    Ich habe mir jetzt alles durchgelesen und noch immer keine wirkliche Begründung gelesen , warum es gerade ein X Herder sein soll/muss .
    Ich kann mich der Aussage von " Dobi98 " nur anschließen .

    Ich denke auch , das es viele gibt die es sich einfach zu leicht vorstellen , mit einem Hund . Selbst erfahrene Hundeführer die vom DSH oder Dobi aus einer Leistungslinie umgestiegen sind auf einen Mali , haben es bitter bereut und die Nerven weggeschmissen .

    Zur Threaderstellerin .
    Einen Hund zu haben und andere Hunde vom sehen zu kennen , ist ganz was anderes , als wenn man mit einem Hund Hochleistungssport betreibt . Mach einmal mit einem/zwei Hund/en die IPO 3 und FH 3 mit einem 95iger Punkteschnitt .
    Wenn du dies geschafft hast , der Hund dann auch noch alltagstauglich ist , dann kannst du immer noch auf den X Herder umsteigen und dein Glück versuchen .

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