Beiträge von Yvonne&Bobby

    Kälte und Feuchtigkeit können aber das Aufblühen einer Infektion gegünstigen.

    Naja, ich durfte vor 2 Jahren regelmäßig zu Dr. Diehl nach Meerbusch mit meinem Kleinen. Da er vorher nie Probleme mit den Ohren hatte und das im engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Tragen dieses Bandes lag, kann es nur daran liegen.

    Ist aber jedem selbst überlassen.

    Gibt es einen Gutschein für Schecker? Würde gerne ein Kühlhalsband bestellen.

    Meinst du diese, die man ins Wasser packt? Davon würde ich dir abraten. Mein Bobby hatte vor 2 Jahren davon eine beidseitige Innenohrentzündung mit starken Schmerzen. Er war sogar eine ganze Zeit lang taub. Nach 3 Wochen Schmerzmitten und hochdosiertem Antibiotika ist er zum Glück um eine OP herum gekommen. Bei der OP hätte man sie Trommelfelle geöffnet. Danach wäre er taub geblieben. Richtig hören kann er bis heute nicht wieder. Wenn, dann würde uch eher eine Kühlmatte besorgen von der dein Hund aufstehen kann, wenn es unangenehm wird.

    Hallo zusammen!
    Ich war gerade mit der Bekannten in der Klinik. Wir haben mit dem Chefarzt gesprochen. Dieser ist davon überzeugt, dass es sich tatsächlich um eine Reaktion auf das Zeckenmittel handelt. Eine Infektion kann ausgeschlossen werden, dies könnte man an den Leukozyten erkennen. Durch die Klinik wurden die Reaktionen wohl bereits gemeldet.

    Wir durften den kleinen Kerl nach langem Quengeln dann auch besuchen. Er sah aus wie ein häufchen Elend. Er hatte deutliche Probleme damit aufzustehen und wirkte richtig schlapp. Sein Zustand hat sich jedoch zu dem bei der Einlieferung schon verbessert. Heute bekommt er noch eine Infusion und verschiedene Medikamente. Mit viel Glück darf er dann Sonntag Vormittag nach Hause geholt werden. Medis wird er auf jeden Fall noch ein paar Wochen brauchen.

    Das Problem ist, dass dir hier niemand einen 100% igen Rat geben kann. Wir kennen weder dich noch deinen Hund persönlich und können nur auf das reagieren, was DU uns als Info gibst. Es ist aber gut möglich, dass du das Verhalten deines Hundes falsch einschätzt oder aber die Tipps unbewusst falsch umsetzt. Ein geführtes Training halte ich auf jeden Fall sinnvoll.
    Wie ich an das Training mit dir ran gehen würde wäre wie folgt:
    -Hundekontakte (außer im Training) erst einmal meiden
    -Blickkontakt trainieren
    - Distanztraining mit bestellten Hunden

    Alles Weitere müsste man tatsächlich situativ schauen. Es kann sein, dass ihr noch an eurer Beziehung arbeiten müsst.

    Ich hab mit der Bekannten gerade nur kurz telefoniert. Der Zustand ihres Hundes ist noch immer kritisch. Er bekommt noch immer Infusionen. Heute sollte sie ihren Hund nicht besuchen, weil man Angst hatte er würde sich zu sehr aufregen. Ich halte euch auf dem Laufenden, wenn ich mehr weiß.

    Bevor man das Problem wirklich sinnvoll angehen kann muss man wissen warum dein Hund dies tut. Macht er das z.B. weil er Ressourcen (ggf auch dich) verteidigen möchte oder ist es eine Angstagression? Denn je nach Motiv des Hundes muss auch das Training aufgebaut werden.

    Was ich testen würde:
    -Wie verhält sich dein Hund wenn er angebunden ist und ein Hund nähert sich (du bist aus der Sicht)? Kein direkter Kontakt zu dem anderen Hund!
    -Wie verhält sich dein Hund im Freilauf mit einem anderen Hund? Gibt es oft eine T-Stellung?
    -Gibt es eine Individualdistanz in der sich dein Hund noch ruhig verhält auch wenn er einen anderen Hund sieht?

    Ich hatte ja auch überlegt die Braveco Tabletten zu testen, wenn es mit den Zecken schlimmer wird bei meinen Hunden. Jetzt kommt aber das dicke ABER: Der Hund einer Bekannten liegt gerade in der Klinik mit neurologischen Ausfallerscheinungen. Der Hund hat gestern Mittag duese Tablette bekommen. Ab Abend wurde der Hund unruhig. Frauchen ist dann mit ihrem Hund raus. Dabei ist er schon leicht getorkelt, wirkte wie betrunken. In der Nacht ist der Hund dann wie benebelt rumgelaufen bis er vor die Wand lief und umfiel. Die Besitzerin hat sifort in der Klinik angerufen. Der Hund sollte sofort eingeliefert werden. Dort liegt er nun und bekommt verschiedene Medikamente und Infusionen. Dass der Hund draußen etwas aufgenommen hat kann zu 100 % ausgeschlossen werden. Bitte seid vorsichtig mit diesem Mittel!!!

    Oh man, nicht schön!

    Vielleicht beruhigt es dich ein wenig, dass ich auch einige Hunde kennen, die mit Epi trotzdem gut leben können. Bobbys Schwester hatte auch Epi. Sie hat ein ganz normales Leben geführt. Sie hatte ganz selten (1-2 mal im Jahr) mal leichte Anfälle.
    Eine andere Hündin (Golden Retriever) ist damit auch 12 Jahre alt geworden. Das war immer eine sehr lustige Hündin und für nen Retriever recht aktiv. Es besteht also noch Hoffnung.

    Wie du in meinem Profil sehen kannst habe ich auch einen alten Hund und habe mir dazu schon meine Gedanken gemacht. Ich habe much dazu entschlossen meine Hunde über den Rosengarten einäschern zu lassen. Ich habe letztens auf einer Messe ein tolles Gespräch mit einer Mitarbeiterin geführt und mich beraten lassen. War schon ein komisches Gefühl drüber zu reden. Ich fand das Gespräch aber sehr aufschlussreich und habe mich für die Einäscherung entschieden. Es soll auf jeden Fall eine Einzeleinäscherung werden. Die Asche kommt dann in eine Urne.

    Hast du mal auf den Kupfergehalt deines Futters geschaut. Wenn dieser recht hoch ist, dann führt das schon mal zur "Verfärbung" des Fells. Oder auch, wenn im Futter recht viel Karotin enthalten ist. Mein Rüde ist damals auch immer dunkler geworden, bis ich den Tipp bekommen hatte da mal drauf zu achten. Mit seinem jetzigen Futter ist das wieder weg gegangen.