Beiträge von Yvonne&Bobby

    Meine Eltern haben einen Opel Meriva und ich fahre einen Astra Caravan. Für mein Auto wird es wohl keine passende Alubox geben.

    Ich weiß, die Aluboxen sind sehr stabil. Hatte auf der Seite von Heyermann schon mal geguckt. Für meine Eltern bräuchten wir das Modell Blade. Diese kostet 234,- EUR. Diese passt jedoch nicht in mein Auto. D.h. für mein Auto bräuchte ich auch eine eigene Box. Das wäre dann schon ein bisschen teuer.

    Ich hatte überlegt, ob ich evtl auf so eine Box zurück greife http://www.1a-zoo.de/Hund-Transport…_c135-91_x1.htm .
    Bin mir aber nicht sicher, ob das was ist. Aber evtl würde soeine sogar in beide Autos passen.

    Oder hast du vielleicht eine Idee wie ich den Hund am besten in meinem Auto transprtieren kann??? Es gibt zwar auch Boxen, die man auf die Rückbank packen kann. Aber das ist ja auch nicht so die super Lösung. Muss mir da so langsam echt mal was überlegen.

    Gruß

    Hallo zusammen!
    Wer von euch hat eine Gitterbox im Auto???
    Mich würde mal interesieren ob die Teile klappern wenn man sie im Auto durch die Gegend fährt. Wir müssen uns so langsam Gedanken machen, wie wir unsere Emma demnächst im Auto transportieren. Die Hartschalenbox läuft langsam ein!!!
    Hatten uns erst überlegt eine Alubox zu kaufen. Dazu müssten wir jedoch eine anfertigen lassen. Die günstigen Standartgrößen passen leider nicht in unsere Autos. Und die anderen sind uns ehrlich gesagt ein bisschen zu teuer. Eine Gitterbox müsste eigentlich passen. Würden das jedoch vor dem Kauf einmal ausprobieren.

    Aber bevor wir eine kaufen würde mich mal eure Erfahrungen interessieren!

    Also:

    1. Klappern die bei der Fahrt?

    2. Ist der Einstieg so groß, dass der Hund (Aussi) dort ohne Hilfe rein springen kann?

    3. Wie einfach sind die Teile zusammen oder auseinander "gefaltet" wenn man den Platz im Kofferraum mal braucht?

    Wenn euch sonst noch was erwähnenswertes dazu einfällt, dann her damit!

    Danke schon mal!!!

    LG
    Yvonne mit Bobby und Emma

    Hallo chrisjak!
    Mir als Trainerin (wenn auch nur ehrenamtlich) stellen sich da gerade die Nackenhaare auf. Sorry, aber da läuft viel zu viel falsch! Tut mir leid, dass ich das jetzt soooo krass ausdrücken muss.
    Für uns Menschen ist es normal, dass wir uns gegenseitig verabschieden wenn wir gehen und uns begrüßen wenn wir kommen. Aber aus Hundesicht ist das ein No-go!!! Für einen Hund soll es etwas normales sein, wenn wir gehen und wenn wir kommen.
    Du schreibst, dass ihr den Hund in den flur ruft und euch die Sachen anzieht bevor ihr euch verabschiedet und geht. Überlege mal bitte, was ihr tut, wenn ihr den Hund mal zum Gassi mitnehmt. Im Prinzip wird es doch wohl fast genauso ablaufen, oder? Der Hund verteht die Verabschiedung nicht! Für ihn sieht das im ersten Moment so aus, als würdet ihr ihn mitnehmen. Klar, dass der Hund dann frustriert wird. Schließlich ist der Hund ein Rudeltier und möchte alles MIT seinem Menschen erleben. Klar, das geht nicht immer. Und deshalb muss der Hund das alleinebleiben lernen. Aber nicht indem ich mich verabschiede!!!

    Zunächst einmal würde ich den Hund räumlich einschränken. Der Hund muss nicht die komplette Wohnung zur Verfügung haben. Wichtig ist nur, dass der Hund einen gewohnten Ruheplatz und seinen Wassernapf hat. Mach kein großes Ding raus, wenn du das Haus verlässt. Wenn du nachhause kommst, dann zieh dir erst einmal in Ruhe deine Sachen aus. Ignoriere den Hund total, auch wenn er an dir rumspringt. Dem Hund soll verständlich gemacht werden, dass es eigentlich kein Grund für dieses Theater gibt. Sobald der Hund zur Ruhe gekommen ist darfst du ihn natürlich knuddeln!

    Was mich noch interessieren würde, wie verhält sich dein Hund wenn du zuhause bist? Läuft er dir gerne mal hinterher? Bleibt er mal alleine in einem Raum? Wenn das der Fall sein sollte, dann würde ich zunächst beginnen den Hund auch mal räumlich vom Rudel zu trennen. D.h. ihr seid z.B. in der Küche und der Hund soll im Wohnzimmer bleiben. Zur Not einfach mal die Türen schließen (oder evtl ein Kindertrenngitter einsetzen). Wenn der Hund ruhig auf seinem Platz liegen bleibt, dann bekommt er ein dickes Lob und ein super gutes Leckerchen. Aber nur, wenn er wirklich ruhig ist. Macht er terz, wird der Hund solange ignoriert, bis er ruhig ist. Hier sind Nerven gefragt!

    Würde mich echt interessieren, wie sich der Hund sonst noch so verhält. Nur wenn man das Gesamtpacket kennt, kann man erfolgreich daran arbeiten. Aber wie ich sehe ist der Wille ja da. und das ist der erste Weg zu einem harmonischen miteinander!

    LG

    Yvonne

    Mach dir da mal keinen Kopf! Meine Emma ist auch kleiner und zarter als die anderen Aussi-Welpen! Das finde ich aber auch nicht schlimm. Es ist sogar besser für das Skellet und die Sehnen wenn die Hunde nicht so schnell wachsen. Wichtig ist, dass die Hunde weder zu dick noch zu dünn sind. Achte nur darauf, dass dein Welpe immer gut zunimmt und weiterhin wächst. Jeder Welpe wächst anders!!! Wenn du dir ganz unsicher bist, dass geh doch mal bei deinem TA vorbei. Der kann mit Sicherheit gut beurteilen, ob sich dein Hund normal entwickelt.

    Tipp für den Sommer! Joghurt oder Quark rein und ein paar Stunden ins Gefriefach. Dann hat der Wuffi sein eigenes Eis!!!! Meiner liebt das total. Obwohl mein Rüde manchmal immernoch annimmt, dass es sich hierbei um einen Snackball handelt und das Leckerchen vom über den Boden rollen rauskommt :irre:

    Ansonsten spielt er total gerne mit Latex-Quietschbällen (ja, er steht auf Latex :lachtot: ). Zur Beschäftigung mach ich das oft so, dass ich den Ball in ein Handtuch oder in seine Decke einwickel. Er hat dann einen heiden Spaß das Ding wieder auszupacken. Ist auch ganz praktisch für mich, wenn ich mal fernsehen will. Wenn Bobby den Ball ausgepackt hat, dann lasse ich ihn mir den Ball und das Handtuch bringen und der Spaß geht von vorne los. Schon praktisch wenn der Hund apportieren kann :D
    Da muss ich dann nicht mal aufstehen *gar nicht faul bin*

    Zitat

    sonst sieht das im Parcour irgendwann mal doof aus, wenn man als HH stets versucht, auf die linke Seite zu gelangen

    Du wirst es kaum glauben, aber auf den Turnieren sehe ich das immer wieder! Der HF versucht dann irgendwie einen Belgier einzubauen. Da sind Fehlerquellen vorprogramiert, weil der Hund nicht weiß, was dieser Wechsel soll. Zudem verliert man viel Zeit, weil man nicht den optimalen Weg läuft!

    Ich finde es aber gut, dass du das selbst erkannt hast und auch daran arbeitest. Es gibt so viele HF die dieses Problem haben und seit Jahren nicht daran arbeiten. Ich habe festgestellt, dass das Problem hauptsächlich in unserem kopf besteht. Für den Hund ist der Slalom immer gleich. Wir müssen uns nur daran gewöhnen! Wenn der Hund den Slalom sicher von beiden Seite nimmt, dann versucht mal den Eingang aus verschiedenen Winkeln zu nehmen. Wir machen das im Training regelmäßig. Wir haben dabei sogar festgestellt, dass der Hund bei einem 90 Grad Winkel den Rechtsslalom sogar besser hin bekommt als den Linksslalom. Hier muss der Hund ja um die erste Stange herum laufen und findet das erste Törchen besser.

    Jaja, das ist schon so eine Sache mit dem Slalom. Ich weiß gar nicht wieviel Arbeit wir schon in dieses Gerät investiert haben. Und doch passieren hier noch Fehler und Verweigerungen. Aber damit kann und muss man dann leben. Das Motto ist ja schließlich Agility is FUN!!!

    In diesem Sinne: viel Spaß beim üben!!!!!!

    Meine Emma ist da zum Glück recht unkompliziert. Sie frisst ALLES! Für sie würde auch das TroFu reichen. Ich denke aber, dass gerade in der Erziehung zunächst was besonderes her muss. Käse und Wurst ist mir jedoch auch zu fetthaltig. Wenn ich mal überlege wieviel Leckerchen in einer Stunde drauf gehen. Ich habe immer eine bunte Mischung dabei! Etwas Trofu, Hundeleckerchen, Wurst, Hühnerherzen usw gemischt. Der Hund weiß also vorher nie, was er für die Übung bekommt.

    Wenn der Hund auf die eigenen Leckerchen nicht mehr gut reagiert, dann tauscht doch auf dem Platz einfach mal. Es ist bei Hunden manchmal wie bei Kindern. Das was der andere hat ist meist besser. Manchmal muss einfach mal ein anderer Geschmack her. Ich mache das auch hin und wieder mal. Oder man nimmt Futterproben (die man ja manchmal im Handel geschenkt bekommt) und benutzt diese als Leckerchen.
    Wenn ich mal Zeit und vorallem Lust habe, dann koche ich auch schon mal etwas Geflügel für meine Hunde. Das enthält recht wenig Fett und wird von meinen Wölfen geliebt.

    Hallo!

    Zitat

    Mich würde mal interessieren, wie ihr o.g. Frage beantworten würdet. Gibt es eurer Meinung nach Hunde, die zwar verstehen, was Leinenführigkeit bedeutet, es aber einfach nicht machen, weil alles andere irgendwie interessanter ist.

    Meiner Meinung nach liegt das Problem dann meist nicht bei den Hunden sondern bei den Haltern. Als Hundeführer muss man sich dann interessanter machen als alles in der Umgebung. Klar, nicht jeder Hund hat den "will to please" und manchmal sind Gerüche oder Geräusche einfach zu interessant. Da muss man sich dann einfach durchsetzen! Mein Hund muss auch nicht immer brav bei Fuß laufen, aber was ich gar nicht leiden kann ist: wenn der Hund mit mir und nicht ich mit dem Hund spatzieren gehe. Das gibt es bei mir nicht!!!

    Ich versuche auch meistens einen Ausgleich zum Leinelaufen zu finden. D.h. wenn ich mal mit meinem Wuffi durch die Stadt gelaufen bin und er brav an der Leine laufen musste fahre ich meistens hinterher noch in den Wald. Dort kann der Hund dann noch mal so richtig Gas geben.

    LG

    Ich denke, dass dieses Verhalten völlig normal ist! Der Welpe muss ja auch erst einmal begreifen, dass dieses lange Etwas da hinten zu seinem Körper gehört! Meine macht das im übrigen auch. Sie spielt richtig mit ihrer Rute und fängt an zu bellen, wenn sie sie nicht gefangen bekommt. Diese blöde Rute, läuft auch immer weg wenn man sie fangen will!!! Echt schön zu beobachten!!!!
    Gedanken würde ich mir nur bei älteren Hunden machen oder wenn die Hunde anfangen das Fell abzunagen. Aber das was hier geschildert wird ist ganz normales Welpenspiel.