Beiträge von Yvonne&Bobby

    Was hat dir deine TÄ geraten???? Das glaub ich doch wohl nicht!
    Bloß nicht mit Kamille spülen. Das reizt das Auge zu sehr. Da muss ich mich ernsthaft fragen, wo die Dame studiert hat!

    Wenn du das Auge ausspülst, dann nur mit klaren (besser abgekoschtem) Wasser.

    Besorg dir in der Apotheke mal Euphrasia Augentropfen (Augentrost). ICh hoffe man schreibt die so. Damit müsstest du das in den Griff bekommen. Wenn es nicht besser wird, dann such dir einen Tierarzt der sich auf Augenheilkunde spezialisiert hat. Wenn es keine Infektion ist, dann könnte es sein, dass der Tränen-Nasenkanal dicht ist. dann läuft das Auge quasi über. Ursache hierfür sind oft Infektionen. Mein Rüde hat das auch schon eine ganze Weile. Sind damit derzeit in Behandlung. Er bekommt im Moment eine Cortisonhaltige Augensalbe.

    Aber vielleicht bekommst du das ja vorher in den Griff!

    Ich würde auch eher zum Baby-Socken greifen. Mit den "Walkern" kann mein Hund nicht laufen. Die bekommt man ja doch recht günstig. Zum Gassi-gehen würde ich erst einen Socken anziehen, dann eine kleine Tüte zwischen und dann den 2. Socken drüber. So kann kein Schmutz in die Wunde kommen. Außerdem solltest du die Wunde regelmäßig beobachten. Gerade Ballenverletzungen heilen sehr schlecht ab.

    In manchen Apotheken bekommt man es auch. Ist aber nicht der Regelfall!

    Ich bin von Exspot jedoch nicht begeistert.

    1. stinkt es total nach Chemie
    2. reizt es die Haut
    3. hatte es bei meinem Hund keine Wirkung

    Das Atvatix habe ich bisher noch nicht ausprobiert. Ich bleibe beim Frontline. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Zecken hatte mein Rüde damit ganz selten und zur Flohbekäpfung habe ich es auch bereits eingesetzt. Sogar bei einem 9 Wochen jungen Welpen.

    Das Frontline soll man angeblich über Versandapotheken recht günstig kriegen. Hab das aber auch noch nicht probiert. Bisher habe ich das immer über den TA bezogen.

    Ich würde da auch eher mit Ablenkung dran gehen. Vielleicht hat dein Hund ja ein Spielzeug, dass er gerne mitnimmt. Mein Rüde trägt total gerne irgend welche Sachen. Versuche ihn wärend des Spatziergangs zu beschäftigen. Es ist zwar mit der Verletzung im Moment nicht so einfach, aber er muss ja nicht rennen und springen.
    Lass ihn Leckerchen suchen oder ein paar Komandos ausführen und lobe ihn dann ganz doll, wenn er es gut macht. Er muss wieder lockerer werden!

    Bevor dein Futter ganz leer ist. Bitte bei der Umstellung beachten, dass man das Futter langsam umstellen sollte. Bei der Umstellung mach ich das immer so, dass die Hunde 2 Tage lang 3/4 des alten und 1/4 des neuen Futters bekommen. Am dritten und vierten Tag dann 1/2 und 1/2, am fünften und sechsten dann 1/4 und 3/4. Oder so ähnlich! Es gibt zwar Hunde die eine Umstellung von heute auch morgen vertragen, aber das Risiko würde ich nicht eingehen!

    Noch ein Tipp aus meiner Erfahrung heraus. Lasse dich lieber von den Leuten hier aus dem forum in Sachen Hundefutter beraten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Händler gar nciht wissen was sie verkaufen. Da muss man echt Glück haben, dass man dort jemanden erwischt, der wirklich Ahnung hat!

    Und lass dich nicht von den Preisen für einen Sack beeinflussen. Ich dachte auch immer, dass hochwertige Futter zum Teil teurer sind. Ist aber oft gar nicht der Fall, weil der Hund kleinere Mengen benötigt. Seitdem rechne ich immer die Kosten für eine Tagesration aus. Und schon bin ich sogar günstiger!

    Also, so wie du das schilderst scheint es nicht am Hund zu liegen, dass er nicht am Bein klebt.

    Du schreibst ja selbst, dass du Grobmotorikerin bist. Vielleicht hat dein Hund einfach angst, dass du ihm auf die Pfoten steist und hält deshalab etwas mehr Abstand. Ich habe das Problem gerade mit meiner Hündin. Gut, sie ist erst 5 Monate alt. Sie läuft aber von sich aus sehr nahe am Bein. Ist sie jedoch nicht an der richtigen Fußposition kommen wir uns sehr leicht in die Quere. Da gibt es danna auch schonmal Plattfüße :headbash:

    An deiner Stelle würde ich versuchen eher am Blickkontakt als an der Nähe zu arbeiten. Lass dem Hund einfach diesen "Arbeitsabstand". Wichtig ist doch in erster Linie, dass der Hund aufmerksam ist. Die Nähe wird er dann vielleicht wieder von ganz alleine anbieten.

    Zitat


    Ich habe für mich eine "sinnvollere" Begleithundeprüfung (BGVP) gefunden, in der geprüft wird, ob mein Hund die gegebenen Hör- und Sichtzeichen sicher beherrscht, aber nicht, ob er millimetergenau an mir klebt und sich wie eine Maschine bewegt. So etwas Sinnloses würde ich nicht von meinem Hund verlangen.

    @ Collie-mama

    Bist du auch im IRJGV?

    Hallo!
    Meine Hunde sind beider "in Plastikboxen groß geworden". Bisher hat es von beiden noch keiner geschafft die Boxen auseinander zu nehmen. Jedoch leiden beide nicht unbedingt an zerstöhrungswut :headbash:

    Wenn du jedoch jetzt schon bedenken hast, dass eine Plastikbox evtl nicht lange halten könnte, dann würde ich an deiner Stelle doch eher zu einer Gitterbox tendieren. Zu den Gitterboxen gibt es meist auch passende Abdeckungen. So ist die Box dann an 3 Seiten geschlossen und der Hund fühlt sich nicht so beobachtet.

    Möchtest du die Box jedoch für´s Auto anschaffen, dann rate ich dir von einer Gitterbox ab. Sie sind meiner Meinung nach nicht stabil genug. Sie verhindern zwar, dass der Hund nicht durchs Auto hüpfen kann. Sie bieten aber auch bei einem Unfall nicht den geringsten Schutz. Da wäre eine Alu-Box besser. Im Wagen meiner Eltern befindet sich seit ein paar Wochen die Alu-Box von Heyermann.

    Ich selbst transportiere in einer Plastik-Flugbox, welche auf dem Rücksitz befestigt ist.

    Danke Tess für´s schubsen!

    Frage mich gerade, ob es im Ruhrgebiet keinen gibt, der mit einem Aussi hütet.

    Oder möchte dabei niemand beobachtet werden. Keine Sorge, ich habe eh keine Ahnung von hüten. Bin bestimmt auch total fasziniert, wenn des mal nicht so klappen sollte ;)

    ICh liebe den Aussi und würde gerne weitere Seiten an ihm sehen!

    Also bei deinem ersten Beitrag habe ich mich gefragt, warum du dir nicht gleich einen Glaskasten kaufst und den Hund dort reinsetzt. Warum soll ein Welpe derzeit eingeschränkt werden? Ich finde es absolut blödsinnig einen Welpen in der Wohnung an die Leine zu nehmen. Was soll der Welpe dadurch lernen? Es ist völlig in Ordnung, wenn der Hund bestimmte Räume nicht betreten darf. Ich würde z.B. die Kinderzimmer als Tabuzone einrichten. Sollte irgendwo eine Treppe sein, so würde ich auch diese absperren. Ansonsten sollte der Hund sich frei bewegen können. Gerade ein Welpe braucht die Wärme und die Zuneigung seines Rudels. Klar, soll er Grenzen kennen lernen. Aber so wie du das geschildert hast ist der Hund DAMIT total überfordert. Er versteht nicht, warum du ihn wegsprerrst. Und dass mal was kaputt geht oder ihr Macken an den Händen habt, dass ist völlig normal! Das gehört dazu!

    Achte nur immer darauf, dass der Welpe auch seine Ruhephasen bekommt. Genauso wie für deinen Welpen bestimmte Bereiche Tabu sein können, sollten für die Kinder die Schlafplätze des Hundes tabu sein.