Beiträge von Gandorf

    Filz

    Vielen Dank für den Hinweis!

    :D Das macht ja irre viel Spaß!

    Und beantwortet auch gleich meine Frage nach Beispielen für KI-Romane.

    Allerdings hab ich mir grad ein Frühlingsgedicht schreiben lassen und gefragt, was ich Nettes zu meinem Mann sagen könnte,

    und beides war eher eine Lachnummer.

    HerrSchobert

    :shocked: :shocked: :shocked:

    Ich hab von einer Demonstration gegen KI-Drehbücher gehört, und konnte das nicht ernst nehmen.

    Für alle anderen: Bücher geschrieben von einer künstlichen Intelligenz = Computer

    Tut mir Leid, dass ich dich nochmal behelligen muss, aber —- das gibt es?

    Und das ist mehr als eine Zusammenstückelung mehrerer Plagiate?

    Also wörtlicher Kopien von Textstellen in denen man nur Ortsnamen und Personennamen getauscht hat?

    Erfordert das nicht Lebenserfahrung und Menschenkenntnis, damit die Figuren durch das ganze Buch hindurch “sie selbst” bleiben?

    Mmh…

    Und in Gegenständen nach Fressen suchen?

    Wo ist da die Kommunikation?

    Ein Hund, der beispielsweise beim Gassi alles frisst, was ihm genießbar erscheint, würde das ganz ohne Kommunikation und auch ohne Training machen.

    Am Sandkastenring wird gezogen.

    Wie willst du unterscheiden, ob die Hunde nur nicht von der Rampe wollen, oder eigentlich gar nicht schwimmen wollen, weil sie im-Wasser-Steher Hunde sind?

    Gewünscht ist eine Aufgabe, die:

    1. Gute Kommunikation zeigt.

    2. einfach zu trainieren ist

    3. mit schnellem Rennen nichts zu tun hat

    4. keine Hunderasse benachteiligt

    Hat jemand ein Beispiel für mich?

    Mir fällt da nichts ein, wenn Geruchs-ID raus ist.

    Aber die Hunde riechen doch immer die Vorgänger, nicht nur bei den Nasenaufgaben.

    Wahrscheinlich riechen sie auch noch Hunde, die 6-14 Tage vorher in der Halle gelaufen sind.

    Im Popcorn müssten sie nicht jeden Ball kontrollieren, sondern die Quelle der richtigen Geruchspartikel finden.

    Gibt es denn irgendeine Möglichkeit rauszufinden, welches Genre sich denn wirklich gut verkauft?

    Irgendwie hat jede Zeitschrift, jede Verkaufsplatform andere Bestsellerlisten.

    Wird das überhaupt ermittelt, welche Bücher sich wie oft verkauft haben?

    Ich habe so meine Zweifel, dass die Woke-Schreibweise (was zeichnet die aus?) wirklich so beliebt ist.

    Vielleicht ist das nur ein Thema unter Hobbyautoren?

    Wie finde ich heraus, wieviel der Selfpublishing-Sektor ausmacht?

    Wenn Schriftstellerei “nur” Hobby ist, dann geht es ja nur um den Spaß- und Erholungsfaktor. Wenn man vor lauter Austausch mit Gleichgesinnten “nur” Spaß hat und wenig produziert, dann ist das ja nicht so schlimm.