Es ist ja nun nicht Gott-gegeben, dass Zuchtbücher geschlossen sein müssen.
Ups… 
Steht wo genau? Ich beziehe mich auf diesen Entwurf. Und da steht es nicht drin. Macht man es also wie es da steht, dann s.o.
Hast du sonst auch was sinnvolles zum Thema beizutragen?
Btw. mir musste das eher nicht erzaehlen und ich waer froh ueber offene(re) Zuchtbuecher. Ups... 
Davon abgesehen:
Du glaubst ja wohl hoffentlich nicht wirklich, dass es durch offene Zuechtbuecher keine Defekte mehr gibt UND das es genug Hunde gibt, um keine extreme Inzucht betreiben zu muessen (wenn man davon ausgeht, keine voellig unpassenden Rassen zu verpaaren. Ist einem sowas egal, dann koennte es vorerst gut gehen).
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Ach, ich dachte, du hättest die These aufgestellt, dass das zwingend zu Inzucht führt.
Dann ist das doch gar nicht so. Alles gut.
Davon abgesehen, dass „unpassende Rassen@ ein reichlich schwammiger Begriff ist, je nachdem, wen man frägt,
wird‘s wohl nach Öffnung der Zuchtbücher nicht nötig sein.
Man bedenke, wieviel enge Verpaarungen, die ganz ohne Not geschehen sind, die Rassen bisher schon ausgehalten haben,
und dass die Verwandtschaft noch um ein Vielfaches enger ist, wenn man die Gen-Sätze im Labor untersucht statt „nur“ anhand der Ahnentafeln zu rechnen,
reicht schon ein Hauch frischer Wind von außen.
Da bin ich ja nun gar nicht besorgt.
Siehe kupierte Ohren und Ruten und die Brandzeichen bei Pferden.
Da kamen auch ein paar daher, die „Tierschutzgründe“ gefunden haben, warum das auf keinen Fall geht.
Erst ist das Geschrei groß und dann ist die Welt doch nicht untergegangen.
Ich wünschte nur, statt dem Rumgeeiere würde etwas mehr durchgesetzt.
Ganz ehrlich: Für die Kritik an den minderschweren Fällen, dürft ihr euch bei den eigenen Hundezüchterkollegen, die so gern mit dem Finger deuten: „Also wenn ich das nicht mehr darf, dann darf deeeeeeeer das aber auch nicht!“