@Juliaundbalou
Dann nimm ne kurze Leine oder die Schleppleine kurz in kritischen Situationen.
Im nervende Hundehalter Thread wurde letztens herzliche über eine Dame gelacht, die sagte: "Ich kann ihn sowieso nicht halten, deswegen mache ich keine Leine dran!"
Wie würdest du dich fühlen, wenn Balou alle paar Tage panisch vor einem Hund flüchten müsste?
Und würdest du dann die Leine dran lassen, wenn er dadurch sicher wäre?
Rehe, Rinder und auch Wildschweine schlagen gelegentlich zurück. Wir haben zwei Wallache im Stall die jagen Hunde gezielt, wenn sie genervt sind - mit beißen und drauf trampeln.
Wenn er an die Hunde anderer Leute gerät, fängt er sich wieder Löcher im Fell ein, du dir von Jagdpächter oder Spaziergängern mal ne Anzeige beim Ordungsamt -- oder er schnüffelt an nem verendeten Fuchs rum oder dessen Kacke und holt sich Fuchsbandwurm der nicht behandelt werden darf.
Auch egal, oder?
Andere Hundehalter schaffen es auch.
Abgesehen davon, dass es weder um Krähen noch um Mäuse geht, und ich da zwar Unterschiede sehe aber trotzdem nicht finde dass lebende Tiere Hundespielzeug sind,
ist das einfach provokant/verwirrend: Du machst ständig etwas von dem du weißt, dass es schief geht -- regst dich auf, dass es schief geht -- machst exakt den selben Mist wieder -- bist wieder entsetzt, dass es schief geht -- machst das selbe wieder -- und, was wird wohl passieren?
Ansonsten stellt sich mir ganz ehrlich die Frage: warum sollte die Jagerei bei deiner jetzigen Vorgehensweise besser statt schlimmer werden? Welche Strategie steckt dahinter?