Beiträge von Gandorf

    Außerhalb touristischer Gebiete gibt es nicht weniger Anwohner, die gegen Windräder sind. Inklusive der Artenschützer, die zuviele tote Greifvögel befürchten.


    Gibt es nicht aktuell Versuche wieder Adler in den Alpen anzusiedeln?


    Alternative Energiequelle ist auch Strom aus Speicherkraftwerke, für deren Stauseen dann nur ganze Täler verschwinden.


    Alles nicht so schwarz weiß.

    Tourismus ist nun aber nicht das Einzige, was eine Region zerstören kann:

    Abbau von Bodenschätzen oder Umwelt belastende Industrie eventuell noch mit eigenem Kraftwerk fällt mir da spontan ein.

    Abholzung, Bejagung und Umwandlung in intensive Agrarflächen und Massentierhaltung.


    Das sind alles Dinge, die sich mit Tourismus nicht sonderlich gut vertragen. Wovor Tourismus “schützt”.


    Was passiert mit einem landschaftlich oder historisch interessanten Örtchen, aus denen die Einwohner abgewandert sind?

    Es hat oft weniger Verteidiger, wenn es darum geht: “Wo ist noch Platz für ne Mülldeponie?”


    Klar, auch die ganzen hässlichen, stinkenden, strahlenden und giftigen Sachen “müssen” irgendwo hin.


    Aber ich denke mir, es könnte auch jemand schreiben:

    “Lieber zeige ich mein Örtchen Urlaubsgästen, als dass es GroßIndustrialisierung weichen muss. Aber meine Nachbarn wollen das nicht.”


    Vielleicht ist es eine Legende, aber mir hat mein Vater schmunzelnd erzählt, dass Heidelberg im Zweiten Weltkrieg nicht zerbombt wurde, weil hochrangige Militärs aus USA da früher gern als Besucher waren.


    Dass idyllische Örtchen, von denen niemand weiß, wo niemand hin will, automatisch unberührt und intakt bleiben,

    ich fürchte dafür ist es, zumindest in Europa, schon zu eng.

    Grüßt Euch,


    wer kennt Working Springer Spaniels aus Arbeit oder Hundesport?


    Würden die sich für hauptberuflich Dummy und Obedience eignen?


    Unterscheidet man bei den Workern auch zwischen Welsh und English?


    Und wie stehen da die Sprocker im Vergleich?


    Sollte man sich Richtung Rettungshundearbeit orientieren, werden sie da eher Mantrailer oder geht es auch in die Fläche?


    Geländehärte soll ja ganz ordentlich sein. Aber heißt es, sie sind recht Kamikaze-mäßig unterwegs?


    Wie sieht es mit Freilauf aus? Ist das wg Jagdtrieb sehr Gelände abhängig und für’s entspannte Gassi eigentlich kaum möglich?


    Wenn man Abschalten- und Ruhenkönnen und Wuseligkeit mal ausklammert,

    was wären mögliche Klippen auf die man stoßen könnte, wenn sie einen im Alltag begleiten?


    Welche Anlaufstellen wären gut um einen Welpen zu kaufen? In Deutschland, UK oder europäischen Ausland?


    Im Voraus schonmal vielen Dank für alle Hinweise und Erfahrungsberichte!

    Habt/hattet ihr einen solchen völlig "Baustellenfreien" Hund?


    Hier ist es tatsächlich Peaches, die ich als absolut baustellenfrei ansehe. Da ist absolut nichts, woran man arbeiten müsste oder was im Alltag auch nur ansatzweise stören würde und das ganz ohne irgendwelche Management-Maßnahmen und egal wo und was um uns herum passiert. (für ihr Plüsch-Fell kann sie ja nichts |) )


    Die anderen 4 empfinde ich nicht als schwierig, aber ein paar Fitzelchen hier und da :roll:

    Mulder passt da auch dazu.


    Sicherheitshalber hatten wir mit dem Worst Case, was ein Border Collie so mitbringen könnte, ist aber nicht eingetreten.


    Er kann allein bleiben. Er kommt aber in letzter Zeit überall hin mit, wo Hunde willkommen sind.

    Fast die gesamte Verwandtschaft und ein paar Freunde hatten ihn mal zu Gast — mal nen halben Tag, mal über Nacht.

    Die Frage ist eigentlich nur “Ist jemand allergisch?” oder “Wohnt da ne Hündin, die läufig sein könnte?”


    Besonders find ich das nicht.


    Unser Nachbar hatte auch eine Dalmatiner-Mix Hündin ohne Baustellen.

    Die war genauso unkompliziert. Die konnte ich auch von Anfang an zum Gassi mitnehmen ohne Leine und als ich sie mal spontan shampoonieren musste, “durfte” ich das auch.

    Gestern:


    morgens: Nix

    (Mulder war mit Herrchen Mountainbiken)


    mittags: Nix

    (Hund sah im Schatten zu, wie wir händisch die alte Gartenhütte abgerissen haben.)


    abends: bisschen Fußarbeit in der Reithalle

    (Weil die Sonne schöne Spiegelwand hat.)


    Heute:


    morgens: Nix

    (Wir waren ganz früh schon 12km Gassi :hundeleine04: )


    mittags: Nix

    (Zweibeiner schuften im Garten.)


    abends:

    Möchte ich die Anzeige von Fährtengegenständen für die Stöberprüfung weiter trainieren.