Man kann sich filmen. Und den Hund sieht man selbst eigentlich nur in der Fußarbeit nicht.
Bei allen anderen 9 oder 10 Übungen schon.
Trainiert man nicht immer mit Stewart, sondern nur gelegentlich, muss man den Hund weniger gegen Stewart Abweisungen desensibilisieren, weil er nicht so gewohnt ist, dass es nach „Hund schicken“/ „Kommando“ etc. losgeht.
Ich bin absolut für Verein, weil es riesig hilft und Spaß macht, wenn man Leute findet, die zu einem passen.
Aber Obedience und Rally Obedience kann man sehr gut allein trainieren, wenn man ein Händchen dafür hat oder bisschen Erfahrung. Da reicht gelegentlich Unterstützung— vor allem wenn es dann an Prüfungen geht.
Das ist bei Schutzdienst, Mantrailing, Flächensuche etc nicht so.