Beiträge von Buntfarben

    Hallo,

    also ich kann die Seite die Schlabberhund schon gepostet hat auch empfehlen (Spaß mit Hund).

    Ansonsten gibt es noch verschiedene Möglichkeiten den Hund und auch sich selbst ;) im Haus zu beschäftigen.
    Mit dem nötigen Platz und ein paar kreativen Ansätzen gibt es auch die Möglichkeit, "Wohnzimmeragility" zu machen :smile:

    http://www.partner-hund.de/info-rat/sport…wohnzimmer.html

    Beliebt ist hier auch das Spiel mit dem Futterball :smile:

    Generell ist hier auch im Haus Ruhe angesagt, da genügend Lauf- und Tobe- Action draussen stattfindet. Aber wenn man selbst krank ist oder auch der Hund nicht ganz fit, dann gibt es ein paar Möglichkeiten, den Hund im Haus zu beschäftigen.
    Ich wünsche dir und deinem Hund viel Spaß beim Ausprobieren :smile:
    LG

    Also ich finde diesen Zustand bei den Drews furchtbar und einfach nur gruselig.
    Aber Martin Rütter hat ja ziemilch klar gesagt, dass sie schon mitarbeiten müssten, sonst könne er sich seine Arbeit sparen. Das finde ich gut!
    Ich würde mich so sehr fremdschämen... oh man...

    Die Idee mit den Frisbees finde ich auch gut. :smile: Und ich habe diesen Marcus vorher noch nie gesehen und fand das total beeindruckend :gut:

    Ich glaube schon, dass so eine voll aufgedrehte Dolby- Surround- Anlage dem Hund im wahrsten Sinne durch "Mark und Bein" gehen kann. Vll kommt daher die Angst vor den Bewegungen? Die Vibration durch die Bässe? Mmhh, ist auch nu rein Gedanke der mir so kam. Muss nix dran sein ;)

    LG

    Hallo,

    also ich finde deine Voraussetzungen klingen ziemlich gut, zumal dazu ja auch noch Hundeerfahrung hast. :smile:
    Ich hätte mir während meiner Studienzeit keinen eigenen Hund leisten können, da die Kosten, falls mal etwas passiert, der Hund tierärztlich versorgt werden muss, nicht abgedeckt gewesen wären. Vor allem hätte ich keine Rücklagen gehabt, die ich auch einfach nicht aufbauen konnte.
    Wenn das bei dir passt, dann ist es doch toll :smile:
    Und ich stimme dir zu: kaum jemand kann garantieren, dass es in den nächsten 8-15 Jahren (oder jeglicher anderer Zeitraum) nicht zu Veränderungen kommt.
    Sei es ein Wohnungswechsel, Ortswechsel, Partnerschaft etc. pp.
    Ich denke, wenn man einen Plan B hat, also jemanden, der den Hund/ die Hündin auch mal betreuen kann und es eben finanziell vereinbar ist, dann ist alles gut.
    Bei Tieren, generell bei Lebewesen, geht es um Verantwortung. Und du hast schon so viele Tiere, da wirst du das sicher gut einschätzen können.
    Sieh dich doch einfach in Ruhe um und schau, ob "es" dich trifft. ;)

    Ich würde dir empfehlen in Ruhe zu schauen. Und wenn du einen bellenden Vierbeiner gefunden hast, dann würde ich immer erst einmal ein paar mal mit dem Hund Spazieren gehen etc. pp. Natürlich sofern die Möglichkeit dazu besteht.
    Ich war über vier Wochen fast jeden Tag im Hundeasyl, in das meine Hündin nach der Auffangstation kam und ich finde diese Möglichkeit toll.
    Ganz viele Grüße

    Aoleon: :ops: ui dankeschön
    Letztlich ist es auch egal was drin steckt, ich hab sie eh lieb wie sie ist :smile:

    Ich finde viele Hunde hier absolut schön und ich mag die Windigen und Mischlinge gern.
    Ich mag aber auch die Eigenständigkeit, die einige Hunde (sag jetzt mal pauschal: "aus dem Süden") ihr eigen nennen. Das ist nicht immer einfach, aber ich mag es eben.
    Viele liebe Grüße,
    Sabine und Kiwi

    Hallo Zusammen,

    ich habe ein wenig Angst hier "belächelt" zu werden, aber dennoch möchte ich euch fragen, was ihr so denkt. :ops: :smile:

    Unsere Junghündin ist inzwischen ca. 10 Monate alt, hat eine Schulterhöhe von 60cm und wiegt 21 kg.
    Ich denke, dass sie ein "spanisches Überraschungsei" ist. Das sagt auch eine Bekannte (Spanierin), sowie meine Hundetrainerinnen.

    Ich denke es steckt Ratonero Bodeguero Andaluz, Podenco?, Galgo/ Galga? drin?
    Sie hat einen sehr rosafarbenen Bauch und sehr schlanke Beine. Sie ist sehr schnell, wenig bellfreudig, jagdlich ambitioniert...

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    Das Bild ist leider ein bisschen verwackelt, aber da sieht man ihren "länger gezogenen Kopf"

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    Vielleicht mögt ihr ja mal eure Gedanken dazu sagen?
    Vielen Dank,
    Sabine mit Kiwi

    Also ganz grundsätzlich ist bei uns
    ->"zu Hause sein = Ruhezeit/ ruhige Aktivitäten"
    Kiwi begleitet mich zur Arbeit und allgemein sind wir viel mit ihr draussen, besuchen die Hundeschule usw. Somit ist zu Hause nicht auch noch Action angesagt ;)

    -> kein Betteln und es gibt nichts vom Tisch (sie bettelt also auch nicht mehr und ist meistens in ihrem Bettchen wenn wir essen)

    -> nicht hochspringen (Arbeisplatte, Tisch -> üben wir noch, manchmal probiert sie es)

    -> Besuch wird von uns zuerst begrüßt. Kiwi schlägt nicht an und "wartet" in dem Raum wo sie gerade ist (wir schließen die Tür)

    -> Bett und Sessel sind tabu - Sofa haben wir nicht

    -> keine Sachen anknabbern (macht sie aber auch eigentlich nicht)

    -> Essen wird von uns freigegeben und wir können jederzeit alle Knochen etc. einsammeln

    Ich glaube das war es erstmal. Achja, ins Badezimmer geht sie auch nicht, es sei denn, sie hat sich in etwas ekeligem gewälzt und muss abgewaschen werden :fear: :smile:

    Wir achten auch darauf, dass Kiwi ihre Rückzugsmöglichkeiten hat. Wenn sie auf ihrem Platz liegt, wird sie nicht angefasst/ gestört. Das gilt vor allem für Besuch. So weiß sie auch, dass sie ihre Ruheorte hat.