Nein zahm sind die Ratten nicht. Deswegen denke ich wäre es an sich für die Rattis nicht schlimm, wenn sie ins Tierheim kämen und dort fremde Menschen um sich haben. Andererseits ist es natürlich wieder schwieriger nicht zahme Ratten zu vermitteln.
Beiträge von Lonelydog
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Der Käfig MUSS ins Wohnzimmer.
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Dafür ist die Wohnung leider zu klein.
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Zitat
Dann hätten sie im Tierheim mehr Platz.
Wie viel Platz hätten sie denn im Tierheim?
Woelfchen:
Dass sie lange im Tierheim sitzen ist meine grösse Befürchtung. Bei den beiden Senioren (sind 3 Jahre) habe ich Angst, dass einer stirbt und der andere dann alleine im Tierheim sitzt. Aber den beiden wäre das wohl eh egal mit dem Auslauf. Die 4er Gruppe sind Albinos. Die wurden mit ihren Geschwistern im Tierheim geboren und die letzten von denen wurden glaube ich erst mit 10 Monaten vermittelt. Fänd ich schrecklich, wenn sie dort so lange sitzen müssten. -
Es sind 6. Aktuell wären es 2 Oldies und 4 Jüngere. Ich würde es aber nicht mehr vor dem Umzug schaffen sie zu vergesellschaften, sodass sie als 2er und 4er Gruppe zurück ins Tierheim kämen. Der Käfig ist ja schon 160cm hoch. Da kann ich nichts mehr drauf bauen. Und nein wie gesagt es geht definitiv nicht ihnen Auslauf zu geben.
Dass die Fläche ohne Auslauf zu klein ist bestreitet doch niemand. Es geht doch um die Frage, ob die Fläche immer noch besser ist als sie ins Tierheim zu geben.
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Hi,
meine Ratten haben schon länger aus Platzgründen keinen Auslauf mehr. Ich wollte sie deswegen auch vermitteln, hat sich aber nie jemand gemeldet.
Nun ziehe ich um und in der neuen Wohnung ist auch nicht mehr Platz.
Nun überlege ich, was ich mache. Ich könnte sie entweder zurück ins Tierheim bringen oder ich nehme sie mit und halte sie dann weiterhin ohne Auslauf. Ich kann dann lediglich beide Gruppen vergesellschaften und beide Käfige zusammenbauen, sodass sie eine Fläche von 1m x 1m x 1,6m haben.
Was würdet ihr mir raten?
Lg
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Ich brauche nochmal eure Ideen.
Wegen Umzug brauchen meine 4 Senioren ein neues Zuhause. Für den Winter habe ich ein Gartenhaus, im Sommer ist es aber vermutlich besser, wenn sie auf die Wiese könnten?
Ich habe mir überlegt diesen Stall zu kaufen:
http://www.zooplus.de/shop/nager_kle…sonstige/300762
Hat den jemand? Ist der empfehlenswert? Was besseres habe ich nicht gefunden. Die anderen waren zu klein oder zu hoch. Da meine ja schon alt sind darf der Stall nicht zu hoch sein, sonst kommen sie ohne Hilfe nicht in den Auslauf.
Vor den Stall soll dann ein Auslauf wo sie tagsüber rein können. Reichen da solche Gitterelemente mit Netz drüber oder muss es ein stabiles Gehege sein?
Ich habe mir das dann so gedacht, dass ich den Stall und Gehege immer mal verschiebe, wenn das Grass gemäht wurde.
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Nein ich meine was ganz anderes.
Sowas hier: http://www.dogityourself.com/entries/leckerlie-suchdecke/436/
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Hi,
habe bei Tiere suchen ein zuhause so eine Leckerlie-Decke gesehen.Hat jemand so eine gemacht? Habt ihr Fotos? Oder gibt es irgendwo Anleitungen/Bilder im Netz?
Nutzen eure Hunde die Decke?
LG
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Ich würde auf folgendes achten:
-Hund muss Trail mit Erfolgserlebnis beenden
-Der Hund sollte fast immer die vermisste Person finden. Findet er die regelmässig nicht, dann sind die Strecken einfach zu schwer
-Kein 0-8-15 Unterricht wo jeder Hund gleich lange Strecken trailt, obwohl nicht alle gleich gut sind.
-Hund braucht Belohnung
-Die Trails sollten nicht zu schwer und nicht zu leicht sein.
-Die Hunde sollten nicht Strecken trailen, wo vorher schon die Versteckperson in andere Richtungen langgelaufen ist.Ich war mal in einer Gruppe wo die Anfänger 3 kurze Trails hatten und nach 6 Monaten war man übergangslos Fortgeschrittener und hatte dann nur noch 1 langen Trail. Es gab Hunde, die bestimmt bei 50% der Trails die Versteckperson NICHT gefunden haben. Dann war die Zeit rum, es wurde abgebrochen und einfach aufgehört. Sowas geht gar nicht.