Beiträge von Strandläufer

    Ich hab im Oktober 2015 eine Jacke gekauft. Normalpreis 239,95 €, ich hab sie auf einer Messe für 220,- € bekommen. Seit letztem Herbst löst sich die Jacke langsam aber sicher in ihre Bestandteile auf und ich bin ziemlich sauer. Ich hab echt gedacht, ich kauf für den Preis was Beständiges :rotekarte: Bringt es da was, bzw. macht es überhaupt Sinn, sich mal an den Verkäufer oder doch eher an den Hersteller zu wenden? Wahrscheinlich hätte ich das bereits letztes Jahr tun sollen, als das Theater anfing :/ Da hatte ich die Jacke ja noch kein Jahr. Jetzt sind es ja schon 1 Jahr und nicht ganz 3 Monate. Und was würdet Ihr bei einer Jacke als "normalen Verschleiß" bezeichnen?

    War bei der Jacke meiner Tochter ähnlich.
    Ich hab beim Hersteller angerufen und das reklamiert. Hatte keine Rechnung mehr. Aber die waren da echt super nett. Die Dame am Telefon meinte ich habe 2 Jahre Gewährleistung. Und wenn sich vorher die Nähte lösen kann ich die zurück geben. Es gab ein Rücksendeetikett (schreibt man das so :hust: ) und ich hab die Jacke zurück geschickt. Rückzahlung kam total fix.

    :lol: das heißt es kommt zur eingestellten Zeit JEDE Katze durch und nicht nur eine bestimmte oder?

    Das nächste Problem ist: müsste bei einer personifizierten Katzenklappe die auserwählte Katze eine Art Chip am Halsband tragen zur Erkennung?
    Denn die blieben bei den zweien bestimmt keine 5 Minuten am Hals :lepra:

    Du kannst sie Chippen lassen. Als Freigänger sind unsere Katzen sowieso gechipt. Und die Sureflap Klappe regiert auf gespeicherte Chips und öffnet nur für diese.


    Auslastung ist echt super wichtig. Ich glaube (damit meine ich hier niemanden speziell, sondern ganz allgemein), dass viele Katzenhalter unterschätzen wie viel Zuwendung und Auslastung eine Wohnungskatze braucht.
    Wenn ich sehe wie meine beiden aufdrehen wenn das Wetter nicht so dolle ist und sie deshalb lieber drinnen bleiben kann ich nur erahnen wie das ist wenn sie immer drinnen sind. Unsere spielen beide gerne (nicht miteinander). Sie gehen gerne Dingen hinterher. Da reicht auch ein Papierkügelchen. Oder ich lasse sie dann Futter erarbeiten.
    Bei einer Wohnungskatze muss so ein Programm natürlich am besten täglich stattfinden.

    Und ich würde wohl doch überlegen sie am Tag zu trennen wenn niemand da ist. Habe ich bei Emma und Piet auch so gemacht, als Piet wieder hei kam. Dann war Ruhe und alle konnten entspannen.

    Und eine günstige Tür bekommt man im Baumarkt an (lass mich nicht lügen) 30€, oder so. Da kann man doch ne Klappe reinmachen. Versteh deinen Freund nicht. Klar kann man die Türen in der Mietwohnung nicht zersägen. Aber ne günstige aus dem Baumarkt ist doch kein Ding.
    Wir haben eine Klappe zum Abstellraum. Da steht das Katzenfutter. Hund kann nicht ran, aber die Katzen immer. Ist echt perfekt.

    Also, da kann vielleicht @NeoNorwich mit Rat und Tat zur Seite stehen?

    Wir hatten, nachdem unser Kater nach 10 Monaten auf Tour wieder heim kam, auch Probleme.
    Unsere Emma war gar nicht begeistert. Wir haben uns als erstes einen Stecker geholt Feliway
    Das hat schon mal für ein wenig Entspannung gesorgt.
    Außerdem haben wir einige neue Plätze eingerichtet. Auch das half. Es gibt Plätze die nur Emma nutzt und welche die nur Piet nutzt. Wir haben Schränke zugäugig gemacht. Weil Piet gerne hoch liegt. Und eine Fensterbank verbreitert, weil Emma am liebsten am Fenster liegt und die Straße beobachtet. Mittlerweile leben sie in recht friedlicher Koexistenz. Emma findet Piet immer noch überflüssig und mosert ihn an. Sie schlägt auch nach ihm wenn ihr danach ist (Weiber :roll: )

    Die Idee mit der Katzenklappe in der Box finde ich eigentlich gut. Und einfacher als mit Türgittern zu hantieren.

    Unsere Katzen sind Freigänger. Und nach draussen haben wir eben so eine Klappe, die nur unsere Katzen rein und raus lässt. Das ist schon gut.

    Ich mag mein Alter übrigens auch.
    Die 30er sind Klasse und die 40er dürfen gerne so bleiben.

    Ich hatte das Gefühl, dass man, vor allem Anfang der 20er noch sehr auf der Suche nach sich selber und seinem Platz in der Welt ist. Zumindest ging es mir so. Und in der 30ern war ich angekommen. Bei mir und in meinem Leben. Das ist schön und fühlt sich gut an. Und darf so gerne weiter gehen.

    @Dogs-with-Soul
    Gute Besserung!


    - dass ich gestern im Büro war und ein Kollege dermaßen rumgerotzt hat, dass ich mich gefühlt schon beim Zuhören angesteckt hab. Und dann hat der auch noch meine Maus angefasst, weil er bei mir am Rechner was machen musste.

    Ein Zitat aus dem Nerv-Thread, in dem ich gerade gelesen habe.

    Und dann hat der meine Maus angefasst.... und ich dachte natürlich an deinen Hund und dachte.... ach ja, man, der arme Hund.... voller Bazillen :lol:
    Ich gehe davon aus, dass du die Computer-Maus gemeint hast!

    Ich bin eindeutig hundegeschädigt.

    Liebe @jennja: Ich hoffe du wirst nicht krank! Alles Gute wünsche ich dir :winken:

    Ich wurde mit 27/28 Jahren immer mal wieder nach dem Ausweis gefragt.
    Beim Zigaretten kaufen, beim Lotto spielen, beim Alkohol kaufen....

    Mit 25 wurde ich Mutter. Angeguckt (und von Fremden behandelt) wurde ich wie die dumme Göre, die nicht weiß wie man verhütet :roll: Das änderte sich dann immer in dem Moment in dem ich den Mund aufmachte. Meine Art sich auszudrücken lässt sich nur schwer mit dem blonden Dummchen in Einklang bringen (macht immer wieder Spaß :D ).

    Ich bin jetzt Mitte 30 und wurde schon eine Weile nicht mehr nach meinem Alter/Ausweiß gefragt.
    Also @Dogs-with-Soul das hört irgendwann auf. Genieß es!