Auch wenn es inzwischen und überhaupt völlig OT ist, zwei Dinge kann ich einfach nicht kommentarlos stehen lassen:
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Genau. Aus religiöser Überzeugung, aber nicht, wegen der richtigen, echten Religion. Lies mal weiter oben, das ist nämlich ein Unterschied. Und woher das kommt - ist das wichtigste überhaupt daran.
Schweinefleisch zu essen, ist schon der richtigen Religion wegen verboten. Das steht nämlich so im Koran. Guckst Du in Sure 5, Satz 4: Es ist Euch verboten zu essen: von selbst Gestorbenes, Blut und Schweinefleisch ...
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Fröhliche Bande
Naja viele der ach so christlichen Feiertage haben einen heidnischen Ursprung. Zum Beispiel Ostern das auf die germanische Frühlingsgöttin Ostera zurückgeführt wird.
Hier mal ein Link dazu wo überall geklaut wurde: http://www.rafa.at/55roots.htm
Wir sehen also das wir auch richtig feiern und ignorieren können.
Wo der Name Ostern herkommt, ist unter Gelehrten noch immer umstritten.
Das Fest ist jahrhundertelang ein christliches Fest gewesen und hat folgenden Ursprung: Neues Testament, Markus Kapitel 15 und 16.
Die Kirche hat Ostern nicht geklaut, sondern nur den eigenen Feiertag auf einen ursprünglich heidnischen Feiertag gelegt (und so benannt), damit die neubekehrten Heiden trotz neuer Religion an ihren gewohnten Feiertagen feiern konnten. Hat bei Weihnachten auch funktioniert. Da feiern wir nämlich nicht den Weihnachtsmann sondern die Geburt Jesu.
Und was nun das eigentliche Thema angeht:
Ich habe hier schon alles erlebt: Muslime, die Angst vor Hunden haben, ihnen aus dem Weg gehen, muslimische Eltern, die nach vorheriger Frage ihre Kinder den Hund streicheln lassen, muslimische Hundesitter ....
alles ist möglich.
Aber ich vermeide grundsätzlich, daß mein Hund Menschen zu nahe kommt, wenn ich merke, daß diese Menschen ein Problem mit Hunden haben. Und das merkt man schon auf eine gewisse Entfernung hin an Körpersprache und Mimik.