Beiträge von lunanuova

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    Ich hätte mich doch auf's Pferd setzen
    und einsame Wege aussuchen können.


    Bis auf diesen Satz hätte das mein Erlebnisbericht sein können. Sehr schön und sehr wahr.

    Morgens die große Hunderunde - ca 2 Stunden
    Nachmittags die kleine Hunderunde, die wird noch getreckt durch Fährtensuche, Leckerliesuche etc und endet mit Spielen auf der Hundewiese - alles in allem auch so 2 Stunden
    Und je nach Bedarf, Lust und Laune vorm Schlafengehen noch ein Runde um den Block - ca 15-30 Minuten.

    XXX Wie groß ist Euer Garten? Wäre es eine Möglichkeit einen zweiten Zaun weiter innen (1/2 m oder so ) zu bauen (der muß dann ja nicht so hoch sein) und zwischen die Zäune Büsche zu pflanzen?

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    Anzeige wegen was? Dafür das sie sich verlaufen hat?


    Fürs übern Zaun klettern! Ich muß doch nicht jedem erlauben, daß er einfach mein Grundstück betritt. Aber da fehlte wohl das Schild "Betreten verboten"



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    Ein Kumpel aus meiner Jugendzeit brachte mal Fotos von seinem Kanadaurlaub mit. Auf einem dieser Fotos stand er unter einem Schild an einer Straße die mitten in den Wald führte. Auf dem Schild stand:No service the next 500 Miles. Das wär's. Mitten drin ne Hütte und 250 Meilen im Umkreis nichtmal ein Dixi Klo.


    Das hätte mir als Urlaubziel gut gefallen!

    mal so aus Interesse:

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    Ein tatsächlich so passierter Fall: Eine ältere Frau, etwas über 60, kletterte über einen 1,5 Meter hohen Zaun. Überall an diesem Zaun hingen Schilder mit der Warnung, "vorsicht freilaufende Hunde. Die Frau ging mehrere hundert Meter tief in das Grundstück hinein. Plötzlich traf sie auf einige Hunde, erschrak, stürzte und brach sich dabei den Knöchel.
    Der Halter wurde zur Zahlung eines Schmerzensgeldes verurteilt und haftete für die medizinische Versorgung der Frau.
    Die Frau hatte behauptet, sie hätte sich verlaufen. Das Gericht vertrat die Ansicht, der Hundehalter hätte dafür Sorge tragen müssen das niemand durch die Hunde gefährdet würde. Die Hinweisschilder und die 1,5 Meter hohe Umzäunung sah das Gericht nicht als ausreichend an.


    Hätte man die Dame hinterher nicht wegen Haus-/Landfriedensbruch anzeigen können?


    Ansonsten schließe ich mich einigen Vorrednern an: Zaun höher machen (sobald der Geldregen da war), Sichtschutz, Hund nicht allein im Garten lassen, , Kinder in den Garten holen, damit die die Steine wieder aufsammeln, Fotos machen, anzeigen

    Bevor ihr alle jetzt hier RVL1977 das Fell über die Ohren zieht, lest Euch doch Eure Links selbst mal richtig durch:

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    Treten Situationen, die für sich betrachtet, als nicht sehr „gefährlich“ betrachtet werden, wiederholt auf, muss der betroffene Bär durchaus als Risiko-Bär eingestuft werden.


    Und dazu wurde in der Tabelle als etwas mehr als mittlere Gefährdung angegeben: Bär dringt wiederholt in bewohntes Gebiet ein. Und das ist laut Tabelle sogar gefährlicher als eine Bärin die Junge führt.
    Und ein Bär, der in Ställe eindringt ist auch als gefährlicher als besagte Bärin eingestuft.


    Und laut Quelle waren die Bären in Rumänien freilebend. wenn auch zugegebenermaßen gzüchtet und von Menschen angefüttert.