Ach so ist das? Hab ich doch glatt wieder was gelernt
Beiträge von lunanuova
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Nette Vorschläge habt Ihr da, wenn es um die Abwehr hartnäckiger Vermehrungsfreunde geht. Danke schön. Werde ich alle aufheben und auswendig lernen.
Wir haben hier nämlich auch so einen Typen, dessen Beaglehündin unbedingt Welpen von meinem Hund möchte. Treffe ich immer dann, wenn seine Hündin läufig ist. :irre:
Neulich hat er die gute Figur meines Hundes gelobt und erzählt, er habe gerade einen unglaublich fetten Beagle getroffen. Da wäre meiner doch viel schöner.
Wie der Zufall wollte, kam der "fette Hund" kurz darauf den Weg entlang. Es war ein Basset! So viel zum IQ und der Hundekenntnis des netten Herrn -
Mal was ganz aktuelles:
ZitatBernd van Zanten, Vorsitzender des Jagdvereins Untertaunus und Kreisbeauftragter für das Jagdwesen, erklärte, der Vorstand des Jagdvereins halte eine Anleinpflicht für nicht zielführend. Zudem kenne das hessische Jagdgesetz keine festen Setz- und Brutzeiten mehr.
Quelle: Wiesbadener Kurier, 28.4.2007Das mit den Setz- und Brutzeiten hat mich überrascht. Weiß jemand, ob das stimmt? Oder hat da jemand falsch zitiert?
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Hummel
das ist doch mal ein spannender Link! -
Für alle, die es interessiert: Ich habe den von Silke eingestellten Text noch mal übersetzt. Ist so vielleicht besser lesbar. Die Übersetzungsprogramme sind halt nicht so das Wahre
ZitatEIN Waliser Anwalt hat die Regierung ersucht, die Zucht exotischer Hunde zu verbieten, nachdem sie an einer Reihe von Angriffen auf Kinder beteiligt waren.
Der japanische Jagdhund oder der Akita, wird zunehmend populärer bei Hundehaltern in Großbritannien, trotz seiner Neigung zu Aggression besonders gegen Kinder und Jugendliche.
Akitas wurden ursprünglich gezüchtet, um Bären in Japan zu jagen , und er gilt unter Hundeexperten als unberechenbar.Ein Teenager in Hartlepool erlitt ernste Armverletzungen, als sie letzte Woche von einem solchen Hund gebissen wurde, ein Fall, der an den Angriff auf ein Kleinkind letztes Jahr nahe Carmarthen erinnert. Die zweijährige Anna Knuckles wurde mit mehr als 100 Stichen genäht, nachdem sich der Hund vor dem Haus ihrer Nachbarn in Llansteffan im Juni letzten Jahres auf sie gestürzt hatte.
Michael Imperato, der die Familie Knuckles vor Gericht vertritt, fragte, ob Akitas als Haustiere geeignet wären.
Herr Imperato, ein Partner der Cardiff Sozietät Russell Jones und Walker, die sich auf Unfall und die Verletzung, spezialisiert hat, sagt: „besteht irgendeine Notwendigkeit, daß Leute einen Hund besitzen, der in der Lage ist, einen Bären in den japanischen Wäldern zu töten?
Ich muß fragen, ob es irgendeine Notwendigkeit dafür in diesem Land gibt.Man muß sich fragen, ob die Gefahren, die mit dem Besitz dieser Hunde verbunden sind, genauso schwer wiegen wie die persönliche Freiheit von Menschen, und vielleicht bedeutet der letzte Vorfall, dass sich die Waage zu Ungunsten dieser Freiheit neigt.
Die Frage, die sich mir stellt, ist folgende: braucht jemand wirklich einen Hund, der dazu gezüchtet und ausgebildet worden ist, einen Bären zu töten?
„Trotz aller Schlagzeilen über ähnliche Vorfälle im letzten Jahr, einschließlich dem von Anna Knuckles aus Carmarthen, ist überhaupt nichts geschehen, um diese gefährlichen Hunde weg von der Straße zu bekommen und sie von Kindern fernzuhalten.„Dieses wird mehr und mehr zu einem Problem und die Regierung scheint absolut nichts dagegen zu tun.
„Der Akita wird gezüchtet, um Bären zu überwältigen, also haben normale Leute keine Chance gegen sie.„Ich weiß nicht, warum irgendjemand einen Hund für die Bärenjagd braucht und bin sehr dafür, daß die Regierung sie auf die Liste der verbotenen Rassen setzen sollte
„Sogar die Amerikanische Akita Verein gibt zu, daß die Hunde ein – wie sie es nennen - „unabhängiges Naturell haben, das sich auf die Bereitwilligkeit mit seinem Besitzer oder Trainer zu arbeiten auswirken kann..
„Ein Hund, der dafür, gezüchtet wurde, um zu jagen und dafür bekannt ist, um ein schwieriges Temperament zu haben, dessen Besitzer selbst zugeben, dass er schwer zu erziehen ist, sollte nicht als Haustier zugelassen werden.“
Herr Imperato wiederholte auch seine Anklagegegen Gesetzeslücken, die z.Z. bedeuten, daß sogar die Hunde, die Kinder angreifen, nicht notwendigerweise getötet werden. Die Besitzer des Tieres, das Anna angriff, wurden nicht verpflichtet es zu töten, weil der Vorfall auf Privatbesitz geschah.
Er fügte hinzu, "das Hundegesetz nennt einige Hunderassen, bezieht aber nicht alle gefährlichen Rassen mit ein."„Die andere Sache - und das hebt der der Fall Knuckles hervor - ist, daß, wenn ein Angriff auf einem öffentlichen Platz, zum Beispiel im Haus eines Freunds geschieht oder jemand auf der Straße zum Briefkasten geht und angegriffen wird, es keine Beschränkungen für den Hund gibt.
„Das ist eine Gesetzeslücke und aus diesem Grund hat die Polizei im Fall Knuckles nicht den Besitzer des Hundes überprüft. Er hat abgelehnt, den Hund zu töten und niemand kann da noch etwas tun„Es hat einige solche Fälle seitdem gegeben und nichts scheint zu geschehen.
„Unser Eindruck ist,, daß es mehr Probleme gegeben hat und man nichts aus diesen Vorfällen gelernt hat.
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Zitat
Und wenn da Fleisch an erster Stelle steht muß auch Fleisch den größten Anteil am Futter haben.
Nur leider wird aus "Fleisch" beim Trockenfutter "Fleischmehl" und rutscht damit in der Zutatenliste weit nach hinten.
Mir ist's also lieber, wenn in der Deklaration von vornherein Fleischmehl steht.
Aber Du hast natürlich recht: das war hier nicht das Thema -
Eine Familie hier bei uns hat eine junge Labrador Dame. Besucht brav die Hundeschule, hat mittlerweile auch eine Prüfung abgelegt (BH?).
Ich habe den Hund jetzt schon öfter mit einer Hundesitterin gesehen. Das Mädel läßt den Hund auf der Wiese auch frei laufen. Wenn sie den Hund ruft, reagiert er immer seltener. Und wir beobachten wie der Hund schrittweise das Gehorchen verlernt.Ein Jack Russel geht auch mit Hundesitter spazieren. Das Mädel spaziert die fünf Minuten von der Haustür zur Hundewiese setzt sich auf die Bank, unterhält sich dort mit einer Freundin, spielt mit ihrem Handy, der Hund sitzt eine Stunde lang unglücklich und angeleint neben ihr. (Ableinen ist ihr untersagt, da der Hund nicht auf sie hört und weglaufen könnte). Ist die Stunde rum, geht sie die fünf Minuten wieder nach hause.
Ich würde meinen Hund nie mit einem fremden Kind spazieren gehen lassen.
Mal ganz abgesehen davon, daß ich mir den Hund gekauft habe, damit ich spazieren gehe. -
Zitat
Aber nichts desto trotz wird in diesem Futter nur Frischfleisch verarbeitet.
Frischfleisch hat einen gewissen Wasseranteil (je nach Fleischsorte so um die 60-70% glaube ich) Dementsprechend kann ich mir Frischfleisch in Dosenfutter vorstellen, aber nicht in Trockenfutter.
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Zitat
Das Futter welches ich jetzt füttere hat nur frisches Fleisch als Inhallt
Wenn es sich um Trockenfutter handelt, besteht der Fleischanteil doch sicher auch aus Fleischmehl, oder?
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Zitat
Ausserdem beinhaltet FleischMEHL immer den Ganzen Schrott aus der Produktion.
Da hast Du sicher Fleischmehl mit Tiermehl verwechselt
Und das Futter auf der von Dir genannten Seite ist Trockenfutter, oder?