Danke für eure Antworten! Ich versuch es weiterhin, Aktivität mit dem Hund positiv zu belegen und probier immer mal Neues aus - vielleicht findet sich ja durch Zufall doch noch was, was dann total begeistert. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Katzen bürsten und Knoten entfernen übernehme ich mittlerweile bei den Besuchen, damit es nie wieder soweit kommt.
Zu dem Part "wie ich über sie rede" - das sollte nicht als Lästern hinter ihrem Rücken rüberkommen. Nichts von dem, was ich hier geschrieben habe, ist ein Geheimnis. Die Familie weiß, was ich davon halte. Es gab mehrere offene Gespräche darüber.
Bezüglich der "Auswahl" des Hundes - die fand abends als Hauruck-Aktion auf nem dunklen Hof statt,weil ganz dringend und unbedingt an diesem Tag ein Hund her musste. Richtig in Augenschein genommen haben sie den Hund tatsächlich erst am nächsten Tag und auch dann erst bemerkt, dass er viel größer ist/wird, als sie wollten. Auch hier wissen sie wiederum, was ich davon halte - mal eben so Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen und dann noch nicht mal richtig hingucken. Ich hätte ganz ehrlich kein Problem damit, sie hier mitlesen zu lassen, ist ihnen alles nicht neu.
Es geht mir auch nur darum, dass ich ihnen vielleicht dabei helfen kann, tolle Erlebnisse zu haben. "Das hab ich jetzt mit dem Hund geschafft! Mach ich morgen gleich wieder!" Also win-win-Situationen zu schaffen.