Für mich klang das eher wie ein Spitzname wie "Sepp"
Auch das kann ein eigenständiger Vorname sein und kein Spitzname oder eine Kurzform.
Für mich klang das eher wie ein Spitzname wie "Sepp"
Auch das kann ein eigenständiger Vorname sein und kein Spitzname oder eine Kurzform.
So ne Marke Mensch hab ich in der Gegend auch als Nachbarn. Hund bellt sich die Birne ab (auf dem Balkon oder in der Wohnung) - und schuld sind die anderen, die draußen zu ihrem Auto laufen, in ihre Wohnungen wollen, mit ihren Hunden halt da lang müssen....
Witzig war eine Nachbarsfamilie in meinem alten Haus. Der Hund hat bei absolut allem ewig lange gebellt. Sie haben deswegen auch ihre Klingel abgestellt und daher natürlich auch Paketzustellungen verpasst. Irgendwann sah meine Wohnung aus wie ein Lager, weil ich eine Weile Pakete für sie angenommen habe - und sie die einfach nicht abholten. Habe geklopft und wurde dafür angeschnauzt, dass ich klopfe - das provoziert ihren Hund nämlich zum Bellen ![]()
Das war dann auch der Hund, der sich mal losgerissen und mich gebissen hat - da war ich auch schuld dran, weil ich mein Bein zwischen ihn und meine kranke Hündin gehalten hab. Das hat den Hund zum Beißen provoziert ![]()
Ja, das ist sicher ein wichtiger Punkt. Beim Züchter haben die Welpen zumindest noch ihre Geschwister und ihre vertraute Umgebung. Ich hab den riesen Vorteil, hier wohnen schon Hunde
. Und so fällt es mir tatsächlich nicht ein, Faye, die gestern mit 8,5 Wochen eingezogen ist, mit ins Bad zu nehmen (ich finde den Gedanken tatsächlich auch etwas befremdlich, dass meine Hunde mich auf Toilette begleiten
). Auch als ich heute im Keller war, hat sie bei Joey oben im Flur gewartet. Aber sie ist halt nicht alleine und auch im Ursprungsrudel hatte sie zwar permanent andere Hunde um sich, aber nicht immer Menschen. Mit anderen Hunden zusammen erleichtert es das Training zum alleine bleiben schon extrem, erst recht, wenn die vorhandenen Hunde die Situation total entspannt nehmen. Bin ich echt froh drum... Wäre Faye Einzelhund, gute Frage
. Vielleicht würde ich es auch am ehesten über Türgitter probieren und genau wie jetzt, keinerlei Aufheben drum machen.
Das ist ein riesiger Vorteil, das stimmt.
Ich fand es nie befremdlich, wenn ein Hund mal mit ins Bad kommt. Ich muss ja auch immer dabei sein, wenn sie aufs Klo gehen ![]()
Hatte auch schon einen Kater, der leider schon im Alter von knapp sechs Wochen zu mir kam (das haben nicht alle aus dem Wurf überlebt). In den ersten ein bis drei Wochen hat er immer gerufen, wenn ich aus seiner Sicht verschwunden bin. Hab ich einfach gesagt "alles gut, bin noch da" kam er eben kurz vorbei, hat sich überzeugt, dass ich wirklich noch da bin und dann war das für ihn ok. Nachdem er sich eingelebt hatte, brauchte er das nicht mehr. Bei den Hunden war das immer ähnlich. Manch einem war das egal oder er zeigte zumindest keinen Stress. Andere brauchten erstmal Ankommen können, Vertrauen aufbauen und dann war es kein Problem mehr.
Jetzt mit dem Rudel ist das eben noch viel weniger ein Thema. Aber auch da klammern und kleben Neuankömmlinge tendenziell erstmal für eine Weile an mir.
in dem Alter hockt Mama doch auch nicht per permanent auf den Welpen
Nein aber es gibt einen Unterschied zwischen der Mutter (Vertrauensbasis) und in der Regel noch mit Geschwistern alleine in vertrauter Umgebung bleiben und dem Alleingelassenwerden in einer unbekannten Umgebung mit "Fremden".
Man muss die Hunde ja auch nicht immer mitnehmen aber man kann es sich und dem Vierbeiner durch Sichtkontakt und Reden leichter machen und damit gleich das richtige Alleinbleiben üben. Manche Welpen /Hunde, brauchen das gar nicht. Andere haben anfangs eben Stress und kommen durch die Hilfe besser zurecht.
Was schwebt dir denn bisher für eine Rasse vor, @Syrus?
Ist doch normal, dass Welpi zum Klogang, Duschen und Baden mitkommt.
Privatsphäre hat man dann erstmal nicht.
Hat man die mit Tieren jemals wieder? ![]()
Ich hab eine Katze, die ich vor 8 Jahren mal baden musste. Fand sie schrecklich. Hat sich aber gemerkt, dass ich sie aus dem Wasser gerettet habe. (Zum Glück hat sie vergessen, dass ich sie da überhaupt erst reingesteckt habe). Seither ist sie der festen Überzeugung, dass Duschen alleine auch für mich viel zu gefährlich ist. Also bleibt sie dabei sitzen und "ruft" immer mal - wenn ich dann nicht direkt antworte, fängt sie an zu schreien....
Aber genug OT.
Ich würde entweder das Bad sichern und den Hund mit rein lassen oder eben Tür offen, Gitter davor und erstmal singen oder reden. Damit bist du zwar aus der Sicht, @DickeBrumsel aber der Hund weiß dennoch, dass du da bist.
Du kannst die Reste einfach vergraben, muss nur tief genug sein, damit es kein anders Tier wieder ausbuddelt.
Restmüll geht natürlich nicht, offiziell wird da nur Tierkörperbeseitigung "funktionieren", wofür Du dann wahrscheiunlich was zahlen musst, schätze ich.
Ansonsten ist bei sowas das Vet-Amt der richtige Ansprechpartner.
Danke! Bevor ich jetzt in gefrorener Erde anfange zu graben, ruf ich morgen das Vet-Amt an.
Falls das mal jemandem ähnlich geht: Eine fremde Katze ist mal bei mir im Garten gestorben. Bezahlen musste ich nichts. Die Straßenreinigung wurde vom Vet-Amt verständigt und hat das Tier dann abgeholt. Hat allerdings ein paar Tage gedauert.
Alles anzeigenGuten Morgen,
ich danke euch allen für die Erfahrungsberichte! Bahn fahren ist definitiv raus ;-)
Mit der Bahn wäre ich allein bis zur Fähre schon gute 12 Stunden unterwegs, das fände ich selbst über Nacht extrem lang. ÖPNV nutzen wir so gut wie nie, höchstens mal im Urlaub oder auf Ausflügen - aber es ist eben keine Routine.
Der Flug würde wohl ca. 3-4 Stunden dauern, was ich auch nicht gerade wenig finde.
Candy ist eigentlich sehr unerschrocken und neugierig; Seilbahn, Schiff usw. waren nie ein Problem - wo ich eingestiegen bin, kam sie halt mit. Lärm ist eigentlich auch OK für sie; Feuerwerk findet sie nur drinnen gruselig, weil sie es nicht richtig einordnen kann - draußen können aber neben ihr Böller hoch gehen, ohne dass sie mit der Wimper zuckt. Auch auf vorbeirauschende Züge, Bagger, Baustellen, starke Gewitter etc. reagiert sie nicht. Ich habe nur etwas Bedenken, weil ich gehört habe, dass der Geräuschpegel in einer Cessna so hoch ist, dass es eine "unzumutbare Belastung" für das empfindliche Gehör eines Hundes sei.
Als Kind hab ich mal mit meinen Eltern einen Inselrundflug an der Nordsee gemacht, da waren unsere beiden Hovawarte völlig selbstverständlich dabei und haben's gut überstanden, das hatte ich ganz vergessen
Ich würde dir dann wie gesagt empfehlen, einen Gehörschutz für Candy zu besorgen. Wenn sie es auch ohne aushält - alles gut. Aber so bist du halt für den Notfall vorbereitet.
Diese Lärmschutz-Kopfhörer gibt es mittlerweile auch speziell für Hunde.
Hab mal Flugstunden in einer Cessna genommen und als Mensch hast du ja ohnehin Kopfhörer auf, die der Kommunikation dienen aber auch den sonstigen Geräuschpegel senken.
Heute gibt es eine Burger-Party. Belegen darf jeder selbst.
Danke für eure Antworten aber nochmal:
Ich bin mir übrigens sicher, dass es Waschbärüberreste waren - nur kann ich nicht mit Sicherheit sagen, ob die Teile alle vom gleichen kommen. Hab aber unter anderem ne Pfote gefunden...
Ich hab geschätzte 3-4 kg Haut-mit-Fellfetzen, Gedärmereste, Fleisch, Knochen und eben ne Pfote eingesammelt.
Mir kam auch erst danach der Gedanke, dass ich vielleicht gerade ein oder mehrere Tiere beim Fressen gestört habe, weil das noch so viel war.
War alles wirklich breit im Garten verstreut. Eine Spur aus Blut und Fellfetzen führte zum Rasen, dort lag dann recht viel aber ich hab auch so noch bis zum Zaun in allen Richtungen einzelne Teile gefunden.
Und ja, im Wald käme keiner auf die Idee, da irgendwas zu reinigen - aber da lasse ich für gewöhnlich weder Kinder noch Haustiere spielen. Naja, dann gibt es jetzt erstmal Gartenverbot und ich desinfiziere wenigsten die Wegplatten.... Und morgen ruf ich mal an, was ich mit den Überresten anstellen soll. Einfach so in den Müll möchte ich das nicht werfen.