Beiträge von straalster

    Ist auch erstmal ohnehin müßig. Ob jetzt Schonung oder gezielter Muskelaufbau oder Medikamente oder oder oder das Richtige wären, kann nur nach einer gezielten Ursachenforschung beantwortet werden. Ob der steife Gang tatsächlich auf den Bewegungsapparat oder auf Prostataschmerzen zurückzuführen ist, ist ja noch nicht einmal geklärt.

    Da würde ich persönlich jetzt nicht anfangen, die Kondition aufbauen zu wollen. (Vor allem, da der Gesamtzustand ja schon angeschlagen zu sein scheint)

    Mir scheint es nach dem Beschriebenen, dass da einige Faktoren zusammenkommen. Hoffentlich verbessert sich das unter dem Chip und dann wird klarer, wo eventuell noch weitere Baustellen vorhanden sind.

    @Cattledogfan: Bei Humpeln und Hinken lass ich jetzt auch die Leine dran, bis geklärt ist, woran es liegt. Meine Hündin hab ich in ihrem Tempo machen lassen und sie hat sich dadurch noch mehr Schaden an der Schulter zugefügt. Allerdings hätte es noch schlimmer kommen können, hätte sie vorher nicht schon reichlich Muskulatur gehabt.

    In dem Zusammenhang sind auch Wasserlaufband und Schwimmen laut meiner Hunde-Physiotherapeutin empfehlenswert, weil dabei andere Muskeln beansprucht werden und das den Muskelaufbau ordentlich vorantreiben kann. Außerdem ist es schonender für die Gelenke. Aber vielleicht kommt der Gang ja auch eher von der Prostata? Wenn der Schmerz ausstrahlt und da ständig eine Entzündung im Körper ist.

    Dankes schon mal, für eure Antworten!

    Ich finde Vorsorgeuntersuchungen super. Mit meiner Senioren war das nie möglich, sie hatte immer was (das war allerdings bereits bei der Übernahme klar - deswegen wollte sie außer mir auch keiner).
    Bei allen anderen hab ich die Vorsorge immer direkt als TA-Training genutzt. Ich nehme auch, sofern möglich, mehrere Tiere mit zum TA, wenn einer behandelt werden muss. Nicht, wenn gerade irgendwas Infektiöses "rumgeht" oder das Wartezimmer brechend voll ist, das spreche ich immer vorher mit dem jeweiligen TA ab. Aber so kommen die Fellnasen nicht aus der Übung und sehen den TA sehr oft mit positiver Verknüpfung, weil es ja Leckerli und großes Hallo gibt und nichts Unschönes passiert.

    Ansonsten sehe ich eine Untersuchung wenigstens einmal im Jahr ebenfalls positiv. Meine Familie hat - allein durch die Anzahl der Tiere - schon oft genug erlebt, dass frühzeitig erkannte Probleme noch sehr gut und verhältnismäßig schnell und günstig behandelt werden können. Oder auch, das Tiere Beschwerden mal eben verbergen, sie dann aber bei Untersuchungen auffallen.

    Mal eine Frage, auch wenn diese off Topic ist.

    Mein Rüde ist ja auch manchmal so: Rausgehen? Ach nöööö.

    Ich mach mir dann ab einer gewissen Zeit Sorgen (wenn der Urin lange Zeit in der Blase verbleibt, kann das ja u.a. auch eine Blasenentzündung begünstigen) und wir gehen, auch wenn er sich gerade nicht meldet. Er löst sich jedes Mal, trotz vorheriger Unlust. Er hebt nicht einfach das Bein oder lässt nur ein paar Tropfen ab, damit er wieder rein kann, sondern löst sich dann "richtig" - musste also durchaus mal.

    Hat noch jemand so einen Faultierhund und wie geht ihr damit um?

    (Falls das nicht passen sollte, kann ich auch einen eigenen Thread eröffnen)

    Von daher: "Bitte" und "Danke" gibt es nicht beim Hund. Gebrüllte Kommandos! Ein-Wort-Kommandos!! Tsss... du Banausin!

    Ich geh mich jetzt schämen.... :D

    Darf man denn Fragen stellen? Wenn ich nicht genau weiß, was eine der Fellnasen will, frag ich nämlich nach. "Möchtest du raus / Essen / Wasser / kuscheln?" Und da sie die Wörter kennen und unterscheiden können, reagieren sie beim jeweiligen Wort entsprechend (der Dicke zuckt mit den Ohren und setzt sich aufrecht hin, die Mädels rennen entweder in die Küche, zur Tür oder schmeißen sich auf mich).

    Muss ich da jetzt auch brüllen? ;)