Beiträge von Danskypack

    Erstmal: Tut mir sehr leid für Euch und ich wünsche Euch, dass alles Weitere gut und möglichst glatt vonstatten geht und dass Ihr alle diese Sache psychich und physisch so unlädiert wie möglich hinter Euch bringt.


    Zur Anzeigenfrage:
    Hmmm... was ist der Zweck einer Anzeige?
    Geht es um das Verlangen nach einer "Strafe"?
    Oder um Änderung der Situation und Verhindern des nächsten Unfalls?
    Wenn es um Konstruktives geht: Ja, ich finde, da ist es sehr interessant, wie der andere Halter drauf ist!
    Auflagen und Einschränkungen von Amts wegen sind auf jeden Fall eine Verbesserung, wenn es anders keine geben kann. Aber wenn,... dann ist dieses "anders" vielleicht der bessere Weg.


    Ein HH, der was begreift, vom Schrecken aufgerüttelt wird und selbst etwas ändern will, der sich aus Eigeninitiative bemüht und anstrengt, kann auf jeden Fall mehr erreichen, als einer, der verdonnert wird und Druck von öffentlicher Autorität, also von "oben" bekommt.


    Wenn Du einen Weg siehst für den anderen HH und seine Hunde, dann fände ich es gut, diesen Weg nicht zu erschweren.
    Wenn Du Dir nicht sicher bist, oder wenn das Verhalten des anderen HH nicht nach einem möglichen Weg aussieht, dann ist eine Anzeige besser.

    :hurra:
    Aktualisierung:
    Wir sind im Rosa-Wölkchen-Wunderland!
    Ein Traum!
    :wolke7:


    Auf einmal hat der Hund aufgehört, die Katze zu hetzen!
    Sofort hat sie ihm die Chance zu mehr Nähe gegeben.
    Diese Belohnung hat ihn freilich bestätigt und er ist ruhiger, langsamer und ganz sachte geworden.
    Daraufhin hat die Katze noch mehr zugelassen.
    Und jetzt: Die beiden liegen völlig entspannt direkt neben einander (5 cm)!
    Wenn ein Menschenschoß dabei ist, wird sogar Köpfchen gerieben (Katze) und vorsichtig gekuschelt (Hund)!
    Hammer!


    Die zwei Faktoren, die wir letztendlich für ausschlaggebend halten:
    - Die geschlossene Tür + die Kontrolle per Indoor-Leine: Das Spiel zu unterbinden hat aus der ganzen Sache den Spiralenschwung genommen und so erst den Raum geschaffen für andere Begegnungen.
    - Das immer kälter werdende Wetter: Die Katze fand die Unanehmlichkeiten draußen dann irgendwann schlimmer, als die drinnen und hat, nachdem sie gelernt hatte, wir schützen sie vor dem Hund, sich ein Herz gefasst.


    Dazu kamen Zeit und Geduld. Langsam wird unser Jungspund einfach ruhiger und erwachsener und wird nicht von dauerndem Reizfeuerwerk daran gehindert, neue Erfahrungen zu machen.


    Meine Güte, bin ich glücklich mit diesen beiden Superschätzen!!!!!! :herzen1:

    Ähm... was ich noch ergänzen mag:
    Freilich gibt es tolle Vereine, die genau so nicht arbeiten.
    Trotzdem würde ich mich ohne direkte und persönliche Erfahrung heute auf nix mehr verlassen (wie oben gesagt... wir dachten, die Kommunikation wäre gut und die Informationen vertrauenswürdig).
    Eine Pflegestelle als Zwischenstation ist da sehr viel besser!
    Am grundsätzlichen Wagnis und an der nötigen Fitness der neuen Halter ändert das nicht wirklich was - aber man kann das Risko und das Unbekannte minimieren.

    Tierschutzvermittlung aus dem Ausland finde ich eine gute Sache - ABER man muss sich vollkommen klar sein, dass da etwas Unerwartetes kommt, dass man sich auf nix verlassen kann und dass man mit allem, wirklich allem klar kommen und arbeiten muss!!!


    Mein Settermix aus Spanien kam auch so zu mir und meinem damaligen Partner. Unsere gute Kommunikation mit spanischem Tierheim und deutschem Verein war kompletter Crap, wie sich herausstellte, als er in D war:
    - Katzenverträglichkeit war uns wichtig. Es hieß, dass er komplett cool und geübt darin wäre. Tatsächlich hat er unsere Katze die ersten Wochen wild gejagt.
    - Er sollte 1,5 Jahre alt sein. 4,5 Jahre waren es tatsächlich.
    - Der Mittelmeerkrankheitencheck war komplett negativ. Leider war der Leishmaniose-Titer-Test in D aber dann trotzdem positiv.


    Als unser Tristan dann bei uns war, war die erste Zeit sehr, sehr fordernd.
    Er verhielt sich "autistisch", konnte stundenlang eine weiße Wand anschauen.
    Alles war zuviel, weil neu und unheimlich: eigener Napf????? Eigenes Körbchen???? ... -TILT-


    Es war gar nicht so sehr eine Frage von Arbeit, mehr eine unserer Geduld. Wir mussten ihm einfach sehr, seeeehr lange Zeit zum Akklimatisieren geben.
    Mit der Zeit fand er dann sein neues Zuhause offensichtlich ziemlich OK.
    :D


    Mit ein paar Macken (Angst vor Inlinern + Rollern; Angst vor Stöcken, erstrecht in Männerhand; wenig bis null Gehorsam outdoor, weil er da auf 100%ige Straßenhund-Selbständigkeit schaltete; gieriger Heißhunger auf öffentlichen Müll;...) wurde dann aber aus Tristan ein vollkommener Traumhund und aus uns dreien ein Traumteam!
    Mit ca. 8 Jahren war er endlich halbwegs in der Lage, frei zu laufen (obwohl das bis zuletzt nie seine stärkste Disziplin wurde).
    Er war immer verträglich mit allen und allem. Nie rabaukig, nie pöbelnd... er war froh, seine Ruhe vor anderen zu haben und wenn er einen Hund so richtig mochte, wurde auch mal gespielt.
    Er war immer sichtlich gut gelaunt und wirkte dauerhappy.
    Sein Titerwert ist stets im unteren Bereich geblieben, es kam nie zum Leishmanioseausbruch.
    Insgesamt hatte er eine extrarobuste Gesundheit. Nie irgendwas, bis es dann im Alter auf einmal rapide ging.
    Er wurde für einen Settermix ordentlich alt und lebte noch 10,5 Jahre ein ziemlich rundes, gutes Hundeleben in Deutschland, nachdem er einen miesen Start erwischt hatte..


    Rückblickend bereue und bedauere ich GAR NIX.
    Das war wunderbar und richtig so wie es war.
    ABER...: Wenn ich vorher gewusst hätte, was da kommen wird, ich hätte mich NIE getraut.
    Heute kann ich mir vorstellen, nochmal einen Auslandsvermittlungshund zu nehmen (theoretisch - wir sind gerade vollsten versorgt) - wüsste aber, dass das eine unbekannte Größe und ein Wagnis ist.

    Ich denke, die beschriebene Unverträglichkeit hat nicht wirklich was mit dem Geschlecht zu tun.
    Mehr damit, dass ein natürliches Muster von Schutzverhalten als logisch zu einer bestimmten Situation passend abgespeichert wurde und sich nun immer wieder als nützlich erweist (das Abschrecken funktioniert ja und damit ist der Zweck prima erfüllt).
    Man müsste sich m. E. daran machen, die Situation auseinanderzubasteln, die den Rahmen für die Speicherung gibt - also nicht das Verhalten selbst, sondern die auslösenden Bedingungen - das Verhalten kann und sollte man freilich auch angehen, also möglichst nicht bestätigen (auch nicht negativ bestätigen) aber das wäre quasi oberflächlich... es geht um die Situation.
    Die auslösende Situation ist: "Anderer Hund = Gefahr, deshalb Abwehr".
    Wenn das umgemünzt wird könnte es heißen: "Anderer Hund = vielfältige Möglichkeiten für Positives und Negatives, deshalb erstmal prüfen und dann unterschiedlich verhalten."


    Viel (kontrollierter) Kontakt zu anderen würde mir da als erstes einfallen, auf dem Hundeplatz, der Hundewiese und in Gassiverabredungen - immer mit informierten anderen HH (!!!) und viel Zeit + Geduld. Nicht das Abwehrverhalten als Anlass nehmen, die Situation aufzulösen (also Erfolg geben), sondern in unbedrohlichen Situationen mit guter Laune und viel Leckerlie und Lob solche Situationen länger stattfinden lassen.
    Wenn Dein Hund dann aggressiver wird oder tatsächlich auf Angriff schaltet, geht das natürlich nicht ohne Trainer/in, der/die Euch dabei hilft. Aber wenn das erstmal nur Getöse und präventives Drohen ist, kommt danach vielleicht gar nicht die nächste Stufe und es ist Platz für neue, andere Erfahrungen.

    Die Threadstarterin hat um Input gebeten in einer Situation, die vielleicht sachlich nicht weltuntergangsschlimm ist, aber emotional für sie gerade sehr schwierig. Hadern mit Zweifeln, vor allem Selbstzweifeln macht ganz schön marode. In ihrer Lage ist es nicht einfach, konstruktiv und aktiv zu werden. Und das Verstehen von Sachlichem - egal, wie objektiv richtig und rational eingängig es sein mag - ist behindert.
    Da sollte man sich m. E. schon fragen, welche Botschaften sie überhaupt erreichen können, wenn man was Produktives beisteuern will.


    Wenn man allgemein über der individuellen Situation stehend sprechen möchte, also gar keinen Diskurs will und posten mag, was an sich "richtig"/"falsch" und "gerecht"/"ungerecht" ist, dann gibt es sicher vieles zu sagen, bzw. zu schreiben, was die Welt auch nicht besser machen wird, aber einem selbst hilft, sich in ihr zu verorten und gut zu fühlen.


    Wenn man im Dialog mit ihr etwas geben will, was sie und Hund und Familie vielleicht unterstützt, dann sollte man darauf achten, dass die Sendung überhaupt eine Chance hat, empfangen zu werden - auch wenn man der Meinung ist, dass die Sache schon den kalten Bach runter gerauscht ist. Gerade dann ist es sinnig, das auch verwertbar zu formulieren!


    Inhaltliches Feedback kann hier nur hilfreich sein, wenn es auch ankommt.
    In einer belastend empfundenen, emotional schwierigen Lage könnte zumindest ich Kommentare nicht inhaltlich verwerten, die Verteidigung oder Rückzug auslösen, weil sie abwertend und besserwisserisch rüberkommen (selbst wenn der andere die liebste, wohlmeinenste und sachlich informierteste Person der Welt sein sollte).

    Hm. Es ist so einfach, Punkte zu finden, die man hätte besser machen können, die man hätte wissen müssen und die man sich hätte überlegen sollen. Das mag alles richtig und wahr sein.
    Aber es ist auch völlig normal, in neuen Situationen zu verzweifeln, die Orientierung zu verlieren und unter dem ganzen zwangsläufigen Stress Frust anzusammeln. Der Wunsch "am liebsten wieder abgeben" ist etwas, das auch dem einen oder der anderen hier im DF mal über die Großhirnrinde geschwappt ist - auch wenn der nächste Gedanke ein ganz anderer war und auch wenn man das nicht offen aussprechen und zugeben möchte.
    Zumindest ich kenne solche Abgrundmomente durchaus... und der wunderbare Junghund, dessen Aufwachsen wir gerade miterleben und -gestalten dürfen, ist ein ganz, ganz tolles Superprinzenschätzchen... trotzdem hatte ich schon die eine oder andere Gedankenblase, an die ich mich nicht gern erinnern mag.
    Kein Wunder, dass bei einer wirklich stressigen und unbequemen Situation, wie hier beschrieben, solche Wünsche nicht nur mal kurz schwappen, sondern Flutwellen bilden können.


    Du beschreibst den Hund als ziemlich unproblematisch, sensibel und anpassungswillig. Es ist nicht so, dass Ihr Euch eine Bestie ins Haus geholt habt, die jetzt nicht zu zügeln wäre, sondern es klingt nach knirschenden Rahmenbedingungen. Die kann man justieren. Den Hund zu "justieren" wäre ungleich schwerer. Erziehung, Liebe und Übung braucht er natürlich... aber da scheint kein grundlegender Programmfehler bereits gespeichert und gesichert zu sein.


    Das mit der "Dominanz" ist (siehe oben) kein Problem. Ein Hund, der mal aufreitet, bis er lernt, das Menschen das nicht wollen, ist nicht auf der Suche nach einer Position "oben". Vielleicht ist er schon auf der Suche nach seiner Position, dabei könnt Ihr ihm aber relativ leicht helfen, ohne einen Gedanken an "oben" und "unten" verlieren zu müssen.


    Der Tipp mit Hundetrainer/in ist gut! Nicht nur, dass jemand mit Erfahrung mal einen Blick wirft und Euch sicher fachlich helfen kann - auch eine Stimme "von außen" kann einfach sehr, sehr gut tun, wenn man Orientierung gebrauchen kann.


    Wenn Du bereits so überschwemmt bist von Zweifeln, dass Du ganz und gar passiv-unglücklich wirst,... ja, dann ist es vielleicht besser, den Hund wieder abzugeben.
    Wenn Du aber nur verunsichert bist und wieder ins Gleichgewicht kommen kannst, dann lohnt es sich, dranzubleiben. Für alle.


    Ich wünsche Euch Kraft, Ideen, Geduld, Zeit und bessere Laune!

    Ich mag ja nicht mit Anekdoten aus meinem Leben langweilen, aber der Mantrailingthread lässt bei mir ganz viele Erinnerungen im Hirn rumflottieren. Wir haben damals getrailt, als es ihn D noch kein Mantrailing gab.
    Das kam so:
    Mein damaliger Freund und ich hatten einen Bloodhound.
    Geboren im Herbst 99 und leider sehr früh gestorben (Leberkrebs mit 4 1/2) war unser George ein richtiger, waschechter Bilderbuch-Bloodhound: extraniedrige adaptive Intelligenz, aber extrahohe, unglaubliche instinktive - d. h. er musste im Prinzip seinen Namen täglich neu lernen, war aber so konzentrationsfähig und lerneifrig wenn es um seine Nase ging, dass wir schnell merkten, dass genau das die Supermöglichkeit war, ihn auszulasten und glücklich zu machen.
    Wir hatten ganz viel Literatur aus den USA und dort ist Mantrailing ja völlig normal. Damit ausgestattet hörten wir uns um bei Vereinen, Jagdclubs, THW, usw. Umsonst. In Deutschland gab es ausschließlich Hochwindsuche, keine Suche auf der Fährte. Man erklärte uns, dass das hier auch totaler Unsinn sei, weil wenn jemand verloren ginge, wären nicht endlose Wälder und Canyons zu durchsuchen, sondern recht überschaubare Naturgebiete.
    In einem Hundeverein fanden wir eine Mantrailinggruppe ganz am Anfang, die das sportlich-hobbymäßig ausprobierten, aber gänzlich anders arbeiteten, als wir das aus der Literatur kannten. Wir haben es versucht (und unseren Hund gelangweilt). Eine Mantrailinggruppe aus der Schweiz fanden wir auch. Der Weg war etwas weit, aber der Mailkontakt mit denen sehr hilfreich.
    Dann haben wir eben unser privates Einzeltraining aufgebaut. Nach Gusto, Wissen, Laune und abgestimmt auf den Hund.
    Es war toll und hat George mächtig Spaß gemacht. Er war gefordert und lernte in beinahe erschreckendem Tempo. Die Länge/Dauer der Spur war recht bald keine große Herausforderung mehr. Ob die Spur nun 15 min oder 1 Stunde dauerte, war ihm gleich. Also haben wir die Spuren länger vorher vorbereitet und das Wetter eingeplant. Er konnte am Ende 5 Tage alte 1h-Spuren bei zwischenzeitlichem Regen sicher finden.
    Mit der Kommunikation war das so ne Sache bei ihm. Zuerst ist er einfach nur auf der Spur vorneweg geprescht und wir rannten blöde hinterher. Mit der Zeit hatte er kapiert, dass wir ein Team sein wollten und dass er uns bitteschön mitnehmen soll auf der Fährte. Das ganze ging langsamer und er zeigte Richtungsänderungen an.
    Wir waren ausschließlich in Wald und Feld unterwegs.
    Wenn uns Freunde besuchen kamen, baten wir sie vorher mit Kreide und einem großen Stück Leberwurst in den Wald zu gehen und eine Spur zu legen... :D ... ich glaube, nicht alle fanden das wirklich toll.


    Verglichen mit den Leistungen US-amerikanischer Bloodhounds war das, was wir da machten freilich Kleinkram und Hobbygeplänkel. Aber es ging uns ja auch nicht darum, jemanden retten zu können, sondern unseren Hund rassegemäß zu trainieren.


    Wenn ich heute überall Mantrailingangebote oder hier den Thread lese, werde ich ein klein bisschen neidisch und wehmütig. Wir waren damals Exoten mit komischen Ideen und einem komischen Hund, stießen häufig auf komplettes Unverständnis oder lächelndes Stirnrunzeln.
    Wenn ich heute einen Hund mit dieser Wahnsinnsnase trainieren dürfte, hätte ich ganz andere Möglichkeiten und vor allem Austausch mit anderen. Wir würden weniger Fehler beim Aufbau machen und könnten die Teamarbeit für mehr und bessere Interaktion/Kommunikation Hund-Mensch nutzen.
    Aber unsere "wilden", selbstgestrickten MT-Erfahrungen sind auch eine wunderbare Erinnerung. :smile:

    Zitat

    (...) wer spielende Hunde beobachtet hat, wird kaum auf die Idee kommen es bei einen Hund mit Schleppleine zuzulassen. (...)


    Na ja.. man kann die Schlepp auch einfach abmachen, wenn sich abzeichnet, dass sich ein aktiver, echter Spielkontakt entwickelt.
    OK, da kann man vielleicht "Inkonsequenz!!!" rufen... aber ich halte das für situativ logisch und daher durchaus konsequent.
    Vorausgesetzt, Spiel ist nicht die Gelegenheit zum Davonlaufen - wenn der Hund das ausnutzt, kann man Ableinen freilich abhaken.

    EDIT: In Foren ist die Verlockung so groß, das eigentliche Anliegen des Threads aus den Augen zu verlieren und munter drauf los zu labern, weil man ja (vermeintlich gefragt) vom eigenen Kram berichten kann.
    :pfeif:


    Was ich eigentlich meinte: Ich hab sehr gute Erfahrungen gemacht mit dem Schlepp-Kontakt, aber nicht nur mit der Auswirkung der Schlepp an sich, sondern mit den Möglichkeiten des Einwirkens.
    Vielleicht hilft es, die Schlepp nicht nur als mögliche Gefahrenquelle oder Unsicherheitsfaktor zu sehen, sondern im Gegenteil als Tool, das Du für das Training von Kontakt einsetzen kannst.


    Hoffe, das war jetzt besser zu gebrauchen.
    ;)