danimonster das Problem ist, dass du immer wieder die gleichen "Erklärungen" abgibst (letztlich erklären die nichts, sondern sagen bloß aus), die überhaupt keine Antworten liefern.
Du scheinst den Kern der Aussagen der Kritiker (und weil es offensichtlich immer noch nicht verstanden wird: weder an deinem einen Hund, noch an dir) nicht zu erkennen, weil dir dafür offensichtlich das Backgroundwissen fehlt, was Zucht und damit meine ich wirklich nicht, man verpaart ein paar nette Hunde miteinander, angeht. Das ist auch nicht schlimm, braucht man als Otto-Normal-Hundehalter auch nicht wissen. Dann aber weiter zu behaupten, die Leute würde Quatsch erzählen ist schlicht engstirnig.
Es wird einfach nur von zwei völlig unterschiedlichen Grundverständnissen von 'Zucht' ausgegangen.
Keiner hat hier übrigens bisher angezweifelt, dass derjenige der für den Wurf aus dem dein Teddy stammt verantwortlich ist, nicht ein toller Mensch, ein toller Hundekenner, ein Mensch mit Kenntnissen in der Genetik sein kann.
Dein Hund wurde ebenfalls nicht kritisiert.
Vielleicht hilft es Aussagen, die bewusst einfach nur auf die Mehrheit dieser "Züchtungen" abzielen nicht auf sich und die eine Ausnahme zu beziehen.
Und in Anbetracht eines Wunsches nach Erschaffung einer neuen Rasse, stehen die Ausnahmen einfach zu verloren da.
Keiner hier hat gesagt, man könne es nicht theoretisch versuchen, ein paar halten es für unsinnig - ok, können sie ja, die müssen ja nicht mithelfen. Aber natürlich wäre es möglich, nur nicht so, wie es aktuell betrieben wird.
Und das Ganze dann jetzt schon wie eine 'Rasse' vermarkten zu wollen, zB mit ganz gezielt beworbenen Eigenschaften und mit einem 'Rassenamen' finde ich zeigt einfach mit was für grundverschiedenen Ausgangsannahmen man den Begriff 'Zucht' und alles für das er steht wahrnimmt.