Beiträge von Ruhrpottlöckchen

    Wenn ein großer/schwerer aggressiver Hund meine Hunde töten möchte, dann wird er das auch ziemlich sicher tun. Da bin ich ganz bei Herdifreund.

    Aber bedeutet das, dass ich genau das kampflos hinnehmen muss?
    Dass ich nicht wenigstens versuchen kann so viel Schaden wie möglich von uns abzuwenden?

    Ich bin grundsätzlich auch dafür, dass man möglichst locker bleiben sollte. Viele Situationen kann man damit schon im Vorfeld deeskalieren.
    Locker bleiben bedeutet für mich aber nicht passiv zu bleiben.
    Gerade bei einem ängstlichen Hund übernehme ich das Ruder und wehre den anderen Hund entsprechend ab, wenn dieser sich durch zügiger Gehen nicht abhängen lässt.
    Das bedeutet weder dass ich hysterisch rumfuchtel, noch, dass ich in eine Schimpftirade losbreche.
    Aber ich werde laut, kurz, eindeutig. Und ich zeige auch körpersprachlich so deutlich es mir eben möglich ist, dass jetzt mal Sendepause ist.

    Bei einem mir körperlich überlegenen Hund wird das nichts bringen. Meine Hunde einfach ihrem Schicksal zu überlassen wäre aber etwas, was ich mir persönlich nicht verzeihen könnte und deswegen, sollte ein möglicher Schockzustand nicht zu etwas anderem führen, würde ich durchaus eine aktive Verteidigung in Betracht ziehen.


    Einen sich näherenden Hund direkt mit Spray anzugreifen oder zu treten finde ich allerdings auch überzogen. Oder zu einem Angriff anzusetzen, noch bevor diese wirklich unausweichlich an einem selbst oder dem eigenen Hund dran ist.


    Aber einfach Hinnehmen, dass es so Leute und Hunde halt gibt?
    Ja sicherlich wäre das entspannter. Würde ich auch so handhaben mit einem gesunden Hund, dem kein größerer Schaden dadurch entstehen dürfte.
    Mit kranken, alten, kleinen Hunden sieht das nochmal anders aus.

    Und nur weil es auch manche Menschen gibt, die einen angreifen, übergriffig sind, einen bedrängen, bedrohen, belästigen, anfassen, muss ich mich nicht damit zufrieden geben und dieses Verhalten akzeptieren.

    Also als mein Freund und ich zusammen unterwegs waren würden uns teilweise Pokémon an der gleichen Stelle angezeigt, aber zwischendurch wurde dann auch mal nur ihm oder mal nur mir eines angezeigt.
    Die Frage ob allen das Gleiche angezeigt wird habe ich mir auch schon gestellt.

    Mich frustriert es etwas, dass hier so wenig los ist.
    Pokestops gibt es an den dicken Straßen schon ein paar. Aber man muss halt wirklich ziemlich zentral rumlaufen, wenn man was finden möchte. So beim normalen Spaziergang keine bis kaum ne Chance. Und zu mir nach Hause kommen erstrecht keine.

    Bei mir gibt es auch keine Pokémon außer das eine was man sich zu Beginn fängt :/
    Naja mal sehen ob wir gleich beim Hundespaziergang welche fangen ^^


    Weiß von euch jemand ob es dabei nur die klassischen 150 (151) Pokémon gibt oder auch diese ganzen Neumodischen?

    Was genau möchtest du denn wissen?


    Der gewählte Züchter züchtet nicht unter dem VDH/FCI.
    Geht auch gar nicht mit zumindest einem der gewählten Zuchthunden, da dieser brown&tan ist - also eine nicht zugelassene Farbe.
    Ob man das nun schlecht oder gut findet ist letztlich subjektiv.

    Ansonsten selber kennen tue ich diesen Züchter nicht.
    Viele Informationen gibt die HP auch nicht her.
    Weder über die Züchter und ihre Bestrebungen selbst, noch über die zur Zucht verwendeten Hunde.

    Da hilft nur ganz genau nachfragen und schauen, was sich da selbstständig recherchieren lässt.


    Aber vielleicht kennt ja jemand anderes von den Pudelleuten diese Zucht.

    @Lockenwolf
    @yane

    von euch beiden vielleicht wer?

    Ja, aber gibt es da eine Definition bzw Begrenzung ab wann es ein Teacup ist?

    Ich frage deshalb, weil ich bei Facebook in Gruppen bin, die sich mit der Ernährung beschäftigen. Eine gern empfohlene Fütterungsart ist da AYCE, oder zumindest nicht täglich 5 kleine Mahlzeiten reichen sondern lieber eine Große, oder nur alle zwei Tage, usw.

    Es gibt da relativ viele Leute, die sagen dies ginge mit ihren Hunden nicht, da diese ja nur 3kg wiegen (das wäre für einen Chi zB aber ja nen relativ hohes Gewicht, vergleichsweise) und dann unterzuckern würden.
    Das ist natürlich nochmal was anderes, als ein Hund der trotz 1000x am Tag gefüttert zu werden bei kleinster Beanspruchung zugefüttert werden muss. Aber seltsam finde ich persönlich es schon, wenn ein Hund, der keine Vorerkrankung hat, nicht auch ein, zwei Tage ohne Futter auskommt ohne gleich in ein Koma zu fallen oder zu versterben.