Beiträge von Ruhrpottlöckchen

    Ich habe hier drei intakte Hündinnen.
    4 Jahre, 3 Jahre und 1,5 Jahre alt.


    Die beiden älteren sind vom Alter her 9 Monate auseinander.
    Als die jüngere von beiden das erste Mal läufig wurde hatten die zwei ziemlich oft Zank. Ausgehend von der jüngeren Hündin.
    Das war eine Zeit, da gab es öfters mal was zu managen.

    Aber es wurde immer besser, von Läufigkeit zu Läufigkeit, im Rahmen des Älterwerdens und des weiteren Zusammenlebens.

    Ich finde, sie haben auch heute noch eine seltsame Beziehung, aber völlig ohne Raufereien untereinander.

    Mit der jüngsten Hündin gibt es gar keine Probleme. Diese war bisher 2x läufig.


    Ich persönlich würde eine Hündin nicht kastrieren lassen, wenn sie nicht mindestgens 2-3 Läufigkeiten hinter sich hat. Meiner Erfahrung nach sind das schon sone Art "Meilensteine" in der Entwicklung der Hündin.

    Es kann aber natürlich sein, dass gewisse Anforderungen auf dich zukommen.
    Abhängig von den Charaktären innerhalb deines Grüppchens.

    Vielen Dank ihr Lieben, er war ja nicht so lange bei mir (war vorher bei meiner Schwester) und er hat ja wirklich ein tolles Alter erreicht und das auch noch gesund.
    Traurig ist es trotzdem etwas :(


    Das Mümmelland hört sich toll an :cuinlove: da wird es Lars gefallen :)

    Ich bin sehr froh, dass ich mich gegen eine Kastration von Lars entschieden habe (vielen Dank an dieser Stelle nochmal an alle in dem Thread, die beratend und unterstützend geholfen haben).

    Vor 13,5 Jahren wurde mein kleiner Lars als Kleinster im Wurf bei mir geboren, heute ist er als letzter der damaligen Geschwister bei mir gestorben.

    Er war bis zum Schluss immer topfit und gesund, das macht mich wirklich unglaublich froh.
    Und nun hoffe ich einfach mal, dass es einen Kaninchenhimmel gibt mit viiiiiel frischer, grüner Wiese.

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    Ich bin ziemlich froh, dass ich nicht zwingend mit dem Auto fahren muss für eine Runde.
    Ich stehe zwar nicht direkt auf unserer Route, wenn ich das Haus verlasse, sondern muss gut 10 Minuten durch unsere Wohngegend laufen, aber an so richtigen "kein Bock aufs Auto"-Tagen geht das :D

    Ansonsten fahre ich normalerweise auch nicht länger als 15, ganz selten vielleicht auch mal 20 Minuten für unsere Spazierrouten.
    Länger fahre ich nur in Ausnahmefällen, wenn ich mich mit jemandem treffen möchte, oder wir uns etwas ganz Bestimmtes mit den Hunden angucken möchten.

    Ich selber fänd eine abgeschiedenere Wohngegend eigentlich sehr schön.
    Mein Traum ist (und bleibt :/) ein etwas abgelegenerer Hof <3

    Aber so für den Alltag mit der Arbeit, regelmäßigen Arztbesuchen, ständigem Einkaufen (auch wenn man schusselig mal wieder was vergessen hat) oder wenn man ganz spontan doch Lust hat mal was zu unternehmen, finde ich es so, wie wir es aktuell haben schon ideal.

    Wir wohnen in einer nicht soo riesigen Stadt, da auch in einem sehr ruhigen Stadtteil, aber dadurch, dass wir hier trotzdem mitten im Ruhrgebiet sind, sind sämtliche "Großstädte" und ihre Angebote recht schnell und einfach zu erreichen.

    Danke fürs Kompliment.
    Tut mir leid, dass ich alle Hunde als gleichwertig einschätze und man jeden Hund, ob nun Chihuahua, Tibet Terrier oder Rottweiler unter Kontrolle haben sollte.
    So ein Angriff aus dem Nichts wiegt halt schwer. Und das dürfte eeeeigentlich nicht sein.
    Wäre ich die Frau mit dem gebissenen Hund, hätte ich wahrscheinlich genauso reagiert. Sie geht mit dem Hund an der Leine Gassi, geht um die Ecke aus dem Schussfeld und nimmt ihren Hund auch noch aus der Situation raus. Was soll man da noch tun? Sie hat keine Fehler gemacht.

    Aus dem nichts war es ja nun auch nicht. Der Hund wurde angepöbelt und die Dame hat den Reiz gesetzt, dem der Hund nachgegeben hat, indem sie ihn hochgenommen hat.

    Wie gesagt, alles andere als eine Entschuldigung und nur eine Erklärung.
    Meiner Meinung nach, aber dennoch was anderes, als wenn der Hund der TE den anderen gesehen und sich direkt drauf gestürzt hätte.

    Ich persönlich würde mein Urteil stark davon abhängig machen, wie ausgeprägt es sich da um eine Verletzung handelt.

    Dass es so oder so doof gelaufen ist und der Hund nicht einfach hochspringen und schnappen darf ist klar und wurde auch bisher von niemandem abgestritten.

    Ob man da, wenn man doch vorher extra die Kontaktdaten angeboten bekommen hat, direkt zum OA muss ist sicherlich situationsabhängig.
    So wie es hier beschrieben wird, wäre das nicht mein Weg gewesen.

    Aber wir kennen nur eine Seite und auch nicht den Verletzungsgrad.
    Wobei ich mir vorstellen könnte, dass dieser auch nicht allzu ausgeprägt ist. Aber das ist reine Spekulation.

    Warum muss man jetzt in einem Thread, in dem es um einen Tibetterrier und einen Jackrusselmix geht schon wieder mit 2kg vs. 50kg anfangen?

    Die TE hatte auch ausschließlich überlegt, woran es gelegen haben könnte, dass ihr ansonsten friedfertiger Hund einen Artgenossen in den Pöbbes "gebissen" hat.
    Und da hat sie und auch andere sicherlich nicht ganz unrecht mit der Überlegung, dass es mangelnde Impulskontrolle im Rahmen jagdlichen Verhaltens gewesen sein könnte, weil die Dame den Hund hochgenommen hat.

    Das entschuldigt ja nicht, dass der Hund der TE eben keine Impulskontrolle gezeigt hat in dem Moment, erklärt aber eventuell doch den Biss recht gut.


    Und zum ganz eigentlichen Thema: Da das ganze jetzt so oder so beim Ordnungsamt vorliegt, würde ich womöglich auch einen Rechtsanwalt kontaktieren. Allerdings würde ich auch schauen, ob ich Infos zu eurem OA und dessen Umgang mit solchen Fällen finde.
    Ggf reicht ja auch ein persönliches Vorsprechen, bei dem der Hund mitgenommen werden könnte?

    Ich persönlich würde da das persönliche Gespräch immer einer geschriebenen Stellungnahme vorziehen, wenn die Möglichkeit besteht.