Beiträge von holly17

    Mir geht es auf keinen fall nur um die Optik!!
    An einem Beagle ist das tolle, dass sie sich gut anpassen können, sich nicht von anderen Hunden irritieren lassen und (wie ich gelesen habe) sehr unkompliziert sind.
    Ich möchte keinen "schoßhund". Ich hatte auch wegen einem Labrador überlegt, aber ist es für ihn nicht noch schlimmer in der Stadt gehalten zu werden?

    Charlisle: danke für den Beitrag! Ich weiß dass es nicht leicht wird und ich habe auch schon 2-3 Bücher zum Thema Hund -Pflege, Ernährung, Bewegung etc.- gelesen. Es ist ja auch nicht so, als wenn ich noch nie einen "echten Hund gesehen hätte". Ich denke aber auch, dass es besser ist mir einen Hund zu kaufen mit dem ich glücklich bin, weil ich dann bereit bin viel mehr Opfer zu bringen. Ich finde es richtig gut dass du so verantwortungsvoll an die Sache rangehst! Ich möchte eben auch alles richtig machen....und die Züchterin, die ich "ausgesucht" habe züchtet nur mit ruhigeren Hunden, was ich sehr gut finde, denn ich weiß dass ich mit dem aktivsten Beagle den es überhaupt gibt überfordert wäre

    Ich finde es ja gut, dass ihr so von Tierheimen überzeugt seid, ich möchte mir auch später selber nur Hunde aus dem Tierheim holen, aber ich möchte eben keinen aus dem Tierschutz zumal es sich gar nicht lohnen würde jetzt schon Tierheime abzugrasen. Ich war vor einem Jahr schonmal im Tierheim, informieren und da waren nur sog. "Kampfhunde" oder eben sehr alte Hunde vertreten....
    Ich selber hätte mit einem Hund bis 3jahre gar kein problem, aber auch beim Tierheim kann man sich nicht 100% sicher sein

    Ich denke ich habe mich jetzt schon sehr intensiv mit der Rasse beschäftigt. Ich weiß dass Beagle zur hasenjagd gezüchtet wurden und daher viel mehr Auslauf benötigen als andere Rassen. An einem normalen Wochentag währen das bei mir 3-3,5 Stunden. Ich würde auch in der Woche mal mit ihm zu einem See in meiner Nähe laufen oder mit ihm eine Radtour machen. Ebenfalls stehen mir zwei Gärten zur Verfügung, der eine gehört den Eltern meines Freundes und auch die sind Hundeliebende, können aber selbst keinen haben, der andere gehört zur Mietwohnung meines Vaters. Am Wochenende habe ich kein Problem damit mich noch mehr mit dem Hund zu beschäftigen und das wird auch so sein, wenn ich im Studium bin oder arbeiten gehe!
    Ich bin mir der Verantwortung bewusst und wenn "der Hund Probleme macht" ist das meine Schuld und der Hund wird dafür nicht "bestraft" oder gar abgeschoben.
    Ich finde auch, dass es für jeden Hund traurig ist, wenn er mit 10min Gassi gehen abgespeißt wird...

    Ich weiß auch nicht ob das außnahmefälle sind, aber die 3 Beagle in meinem Bekanntenkreis (mit denen ich auch öfter Gassirunden drehe) sind meist nach 1,5 Stunden Auslauf extrem ko und schlafen den ganzen Abend durch...

    Ihr könnt gerne immernoch andere Vorschläge machen...
    Nur leider ist es so, dass laut den "Experten" so gut wie gar kein Hund etwas für "Anfänger" ist...
    Ich meine: irgentwann habt ihr doch auch mal angefangen und ich habe sehr oft gelesen und gehört, dass beagle "anfängerhunde" sein sollen, tut mir leid, wenn man als Neuling an jeder Ecke falsch informiert wird

    Ich habe auch kein Problem mit einem älteren Hund, ich habe mich auch schon auf einigen Homepages von Tierheimen umgesehen. Das Problem: die Hunde sind entweder gar nichts für Anfänger oder (speziell die Beagle) schon ziemlich alt (z.t. 10jahre)....

    Also, das mit dem Beagle ist nun beschlossene Sache und wir haben auch schon einen Züchter gefunden, bei dem wir demnächst ein "eignungsgespräch" haben. Falls der kleine das alleine bleiben so schnell nicht lernen kann oder es doch mehr als 5 Stunden am Stück (ohne Pause) werden, werden wir eine professionelle Hundebetreuung organisieren. Im Notfall könnte meine Mutter ihn vllt auch mit ins Büro nehmen...