Beiträge von MissRainstar

    ich bin auch stolz ^_^

    heute mal einen ausgedehnten waldspaziergang gemacht, entlang einer pferdekoppel... und KEINEN einzigen pferdeappel gefressen! ich musste zwar jedesmal nein sagen, aber er hat drauf gehört!

    nun bin ich hier bei mir auf der suche nach einer welpenspielstunde in der gegend, aber es gibt NIX!!! sowas blödes.

    mensch..auf die idee mit festen schuhen bin ich gar nicht gekommen *koppgegenwand* danke :-)
    und es stimmt. als mein alter mann damals welpe war, gab es meinen sohn noch nicht. er hat noch nie einen welpen erlebt, tut mir leid, das hatte ich oben nicht geschrieben. hab es vergessen gehabt.

    @liv
    im großen und ganzen stimme ich dir zu, aber ich denke hund und kind wollen und sollen ja auch miteinander spielen dürfen. und ich bin ja immer anwesend dabei.

    gut, dann weiß ich jetzt bescheid. danke für die bestätigung. ich denke, ich weiß nun, wie ich mich verhalten muss, wenn sie sich wieder "hochschaukeln", bzw. wie ich das verhindern kann. war halt nur unsicher.

    danke :-)

    unser alter weißer riese ist nun schon fast 5 jahre tot, dazwischen hatten wir nur erwachsene hunde (zugelaufen und als pflege) und seit etwas mehr als einem halben jahr sind wir am überlegen, ob wir einen neuen hund wollen. mein sohn hat sich sehr auf den neuen hund gefreut und ist auch sehr daran interessiert mit ihm zu spielen, spazieren zu gehen und zu üben.
    aber er ist schon immer ein sehr unsicherer junge gewesen, was sich in ALLEM ausdrückt. ich möchte nochmal sagen, dass es nicht darum geht, dass der welpe einfach nur "nervt" (obiger post), sondern, dass mein sohn augenscheinlich wirklich erschreckt ist. angst würde ich es noch nicht nennen.

    er hat mich aktiv gefragt, wie er haku davon abhält, an seine füße zu gehen, dehsalb gebe ich ihm ratschläge. ich habe auch eher mehr das gefühl, dass haku nicht auf sein "nein" hört, weil der welpe merkt, wie unsicher mein sohn ist. immerhin tut er es bei mir ja nicht und auch bei meiner mutter z.b. hört er auf ein nein.

    ich hab meinem sohn auch schon mehrmals erklärt, dass haku nicht beißen will und ihm nichts tun wird. das die zähnchen nur etwas pieksen :-) und der welpe, wenn mein sohn eher still hält und dafür konsequent beim nein bleibt, auch aufhört.
    aber mein sohn scheint richtig respekt zu haben und zieht die füße dann immer erschrocken weg, was haku natürlich zu noch mehr hinterjagen animiert. mein sohn hatte nie ein schlechtes erlebnis mit hunden muss ich dazu sagen.

    das mit dem mehr selbstbewusstsein stimmt. seitdem haku auf "komm her" auch mal zu ihm kommt, strahlt er wie bolle :-)

    Gut, also so schnell entstehen missverständnisse.
    wenn ich ein "aus" mit einem gesprochenen ausrufezeichen versehe weil es die situation erfordert, ist das nunmal ein kommando und nur, weil ich hier im post die wörter "kommando" und "in den griff kriegen" benutze, heißt das nicht, dass ich mit dem welpen wie ein soldat umgehe. das möchte ich mal klar gestellt haben.

    Es geht darum, dass haku meinem sohn auch dann in die füße kniepst, wenn dieser einfach nur auf der couch sitzt und sich gar nicht weiter mit ihm beschäftigt. und ich weiß, dass der hund zuerst mal MEINE baustelle ist, ich will meinem sohn auch nichts aufhalsen.
    wenn es zu arg wurde, bin ich auch immer dazwischen gegangen, das ist keine frage. meine frage ist: soll ich JEDESMAl SOFORT dazwischen gehen, oder soll ich meinen sohn erstmal machen lassen? wenn ja, wie soll ich hin anleiten?

    wenn der hund durch MEIN dazwischen gehen natürlich auch lernt, dass mein sohn kein kaugummi ist, dann ist das ok, dann geh ich ab sofort immer dazwischen. aber ich dachte, dass es auch mein sohn ist, der sich durchsetzen muss, um dem welpen zu sagen, das es bei IHM so nicht geht.
    und bitte...ihr lasst euch also gern perforieren, nur weil es ein welpe ist? ich habe nunmal einige grenzen und eine davon ist, dass er uns jetzt nicht mehr in die hände und füße kniepst. schon gar nicht, wenn mein sohn dabei angst verspürt.
    und ja, es gibt tatsächlich 13 jährige, die leider so unsicher sind, dass sie es nicht schaffen sich durchzusetzen. die gründe hierfür werde ich jetzt nicht erklären.

    gut, vielen dank für eure tips. also werde ich noch öfter selbst dazwischen gehen.
    und nochmal...ich bin kein general. wir spielen mit dem hund und wenn es klappt, üben wir spielerisch mit ihm. wenn ich merke der welpe kann sich nicht konzentrieren, dann wird auch nicht geübt. aber üben hat noch niemanden umgebracht. schon gar nicht, wenn es angenehm mit spiel, leckerlie oder knuddeln verbunden ist.

    ich denke nicht "ja die mit den puddelies" :-) ich kenn genug pudel, die äußerst stur sind und ihre besitzer im griff haben ;-) also nix mit plüschtier.
    ..achso..das, was ich da als 5 minuten bezeichnet habe, hat er eigentlich, so wie ihr es vielleicht kennt, eher sehr selten. also dieses wilde herumgerenne, in sachen beißen etc.
    ich hab mich wohl blöd ausgedrückt, was ich meinte ist eher so, dass mein sohn mit hundi spielt (mit spielzeug) dabei dreht hundi dann etwas auf (was ich normal finde) und es kommt i.wann dazu, dass er beim spiel in die füße kniepst (womit er dann auf ein wort -kommando- wieder aufhören sollte). daraufhin sagt mein sohn nein -kommando- und bricht das spiel ab, aber hundi hört eben nicht auf die füße zu löchern. auch wenn mein sohn dann das zimmer verläßt, rennt der kleenne hinterher und versucht die füße zu bekommen. oder wenn mein sohn sich dann auf die couch verzieht, geht hundi an die füße. und DAS sind dann die momente, wo ICH dazwischen gehe. sollte ich es vll. noch früher machen?

    ich seh die sache so, dass wir in diesem fall wohl eher sehen müssen, dass wir den kleennen wieder runterbekommen, also beruhigen. da ihn das spiel wohl hochpuscht (dabei ist es gar nicht so wild).