Beiträge von Leiia

    Ich war mit Pauli schon zweimal in Kroatien am Meer. Der probiert immer am ersten Tag, verzieht das Gesicht und kotzt es wieder aus |) Damit war die Geschichte erledigt.

    Wegen der Seeigel.. Wir sind immer bei irgendwelchen Buchten und haben dort nie Seeigel gehabt. Ich würde aber vorher auf alle Fälle checken, dass wirklich keine da sind.

    Ich hab heute Paulis Futter mal "appetitlich" angerichtet. Ich muss eindeutig noch üben |)

    Palatschinken mit Brokkoli-Karfiol-Topfen-Füllung und Roastbeef (um -50% ergattert, yey)

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    Und zermatscht

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    Hallo :winken:

    Erstmal nicht verzagen, diese Zeit dauert nicht ewig an. Ich hab einen dreijährigen Zwergpudel und bei dem merke ich auch, wenn die Nachbarshündin läufig ist. Da ist er draußen aufgeregt und würde gerne ständig an der Terrassentür sitzen.

    Ich fahre in dieser Zeit irgendwo anders hin zum Spazieren. Das nimmt schon mal bissl Aufregung wegen den Gerüchen. Dann habe ich auch begonnen mit ihm Laufen zu gehen. Pudel an der Leine, anfangs alle Geschäfte erledigen und dann joggen wir so vor uns hin. So ist er zuhause müde und es fällt ihm leichter, zu schlafen.

    Von der Terrassentür schicke ich ihn weg. Notfalls gehen wir gemeinsam in ein anderes Zimmer (Büro oder Schlafzimmer), dort kann er besser zu Ruhe kommen.

    Schnüffelspiele machen ihn auch müde und lenken ab.

    Wenn wir der läufigen Hündin begegnen, gibt es keinen Kontakt. Pauli hört da leider eh nicht auf mich.

    Mit manchen intakten Hündinnen können wir nur spazieren gehen, wenn die schon lange nicht mehr läufig sind.

    Wir haben in unseren Freundeskreis einen kastrierten Rüden, da war Pauli sooo lästig und richtig gestresst, wollte aufreiten bei ihm und nur an seinen Hintern. Das haben wir geübt, und zwar so: Pauli war an einer dünnen Schleppleine. Wenn er zum Hintern des Rüden wollte, habe ich ihn gerufen. Keks, wenn er kam, wenn er nicht kam, hergeholt mit der Leine. Anfangs viel Abstand. Ich habe jedes andere Verhalten mit Keksen belohnt, also zB am Boden schnüffeln, zu mir kommen, vom Rüden weg schauen usw. Mittlerweile können wir ohne Leine mit dem Rüden spazieren gehen, war aber ein Stück Arbeit.

    Mit läufigen Hündinnen bzw kurz davor/ danach gehe ich nicht mehr spazieren. Wir kennen sowieso nur eine, mit der wir uns treffen, von dem her ist das für mich so ok.

    Ich schließe mich da den anderen an. Ich würde länger rausgehen und euren Welpen wenn möglich ohne Leine eine Wiese usw. erkunden lassen. Draußen würde ich selbstständiges Zu-euch-wenden mit Keksen belohnen.

    Tricks und Kommandos sind nicht nötig, das kleine Welpenhirn hat mit dem Alltag genug zu tun.

    Euer Welpe ist grad mal zwei Wochen bei euch. Das ist sehr wenig Zeit. Mein Welpe brauchte super lange, bis er sich bei mir heimisch und wohl fühlte. Er konnte anfangs nur mit Körperkontakt schlafen. Sprich, ich habe viele Stunden damit verbracht, mit meinem Welpen gemeinsam auf der Couch zu schlafen. Das hat sich mit dem Alter von selbst erledigt. Mittlerweile schläft er auch ohne Körperkontakt ein.

    Habt ihr das schon probiert? Euch wo hin gelegt und gemeinsam geruht? Ist anfangs bissl fad, aber ist ja nicht auf ewig so.

    Bei uns war es vorletztes Wochenende total windig und Pauli und ich mussten eine kurze Strecke über einen Feldweg gehen. Da kam auf einmal eine Sturmböhe und Pauli hats sicher einen Meter auf die Seite geweht. Ich bin zu ihm gerannt, weil ich dachte, er kann sich nicht mehr halten. Konnte er dann eh, aber geschreckt haben wir uns beide.

    Aber gut.. das ist kein Grund für mich, keinen kleinen Hund mehr zu haben. Ich will nie einen großen, das ist mir echt zu viel des Guten xD