Beiträge von GruenerTee

    Um die „Bemerkenswerten Sätze“ nicht weiter zuzupflastern hier der Thread um das Thema menschliche Ernährung und Beweggründe dafür

    Mein Beweggrund für hauptsächlich vegetarisch oder vielleicht sogar vegan zu essen ist: Ich lebe alleine und koche für mich alleine.

    Ich kann selbst nicht viel essen und ich brauche immer Gemüse, also Koche ich immer Beilage (Kartoffel, Reis, Nudeln) mit Gemüse. Selten mal Beilage mit Fleisch oder Gemüse mit Fleisch. Da abgepacktes Fleisch wird immer in viel zu großen Mengen für mich verkauft, so wird es halt selten gekauft. Also habe ich mir unbemerkt das Fleischessen deutlich abgewöhnt. :headbash:

    Naja ich glaube es ist nun mal schwer für Liebhaber und Züchter einzugestehen, dass was schief läuft. Ich kann mir auch vorstellen, dass es schleichend kam und man sich schon ein wenig daran gewöhnt hat.

    Mir geht auch die Diskussion viel zu einseitig gegen die Züchter. Es gibt nun mal Menschen, denen es egal ist oder die sich Fehler nicht eingestehen wollen. Das Problem des nicht transparent oder nicht ganz ehrlich sein gibt es doch überall.

    Transparenz und Ehrlichkeit helfen nun mal zukünftigen Käufer, dass gilt beim Rassehund wie beim Tierschutzhund. Ich weiß der Thread lautet "Wie transparent ist die Rassehundezucht wirklich?", aber sollte die Frage nicht eher lauten wie Transparent ist der Hundekauf?

    Es gibt durchaus Tierschutzorgas, die sich da auch nicht gerade mit Ruhm bekleckern. Sei es dass sie nicht auf Krankheiten aus dem Mittelmeerraum aufklären oder falsche angaben zum Hund oder Rasse geben.

    Die nächste Frage ist wie weit es Sinn macht zu diskutieren was RZV jetzt tun sollen, wenn keiner in diesen Vereinen ist oder selbst Züchtet. Die Diskussion ist wichtig, aber sollten vor allem von den entsprechenden Vereinen und Züchtern geführt werden.

    Wir als Käufer können uns nur austauschen und so weit die Züchter unterstützen, die was ändern/erreichen wollen in der Thematik.

    Für mich bedeutet Bindung Vertrauen und Zuneigung für einander zu empfinden. Dass mein Hund sich in meiner Gegenwart sicher fühlt und die Zeit, die wird gemeinsam verbringen zum Großteil positiv ist.

    So sehe ich das auch :) und mein Hund "sagt" es mir in dem er bei mir sehr schnell einschlafen und träumen kann :herzen1:

    Ich führ nochmal ein bisschen weiter aus: Viele verstehen unter „guter Bindung“, dass der Hund seinen Halter dauernd im Blick hat, angeschossen kommt, wenn Halter mal stehen bleibt, immer wieder mal von sich aus guckt, ohne aufgefordert worden zu sein ...

    Da kann ich ein Lied von singen :pfeif: Welpenstunde und die Trainerin meinte zu mir das Henry eine ganz tolle Bindung hat. Dann kam er in die Pubertät und die Trainerin sagte, dass ich an der Bindung zu Henry arbeiten muss. Bindung scheint zu kommen und zu gehen je nach dem |)

    Aber nachdem ich meine Krankheit soweit im Griff hatte und ich mit Henry wieder Trainieren konnte, ging ich zu einer anderen Trainerin. Diese sagte zu mir obwohl Henry sich total daneben benahm, dass wir eine sehr gute Bindung hätten. Daher @-Ann- mach dich nicht verrückt nur weil dein Hund abgelenkt war heißt das nicht, dass die Bindung fehlt.

    Bindung ist nichts anderes als Vertrauen und sich Wohl fühlen bei jemand anderen.