Es wäre so oder so falsch gewesen. Hätten sie versucht anders an das Kind zu kommen hätte es zu lange gedauert. Wäre das Kind dabei verletzt worden, wäre das Geschrei noch größer gewesen und jetzt heißt es natürlich der arme Gorilla.
Alles wäre Falsch gewesen.
Beiträge von GruenerTee
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Also ich habe ja auch einen Wolf Zuhause. Mit deinem Vater sehe ich kein Problem. Als ich meinen bekommen habe War meine Schwester die ersten drei Tage da. Danach musste sie wieder zurück als Au Pair nach England. Henry liebt sie trotzdem und das obwohl man sich selten sieht da sie in Kaiserslautern wohnt und wir nahe Saarbrücken.
Mit der Feier ist denke ich auch kein Problem. Wir waren eine Woche nach seinem Einzug auf einer Familienfeier mit Kindern die recht wild waren. Es war absolut kein Problem. Man sollte vielleicht drauf achten das er auch mal Ruhe bekommt. -
Bei ihr auf der Homepage ist es günstiger
aber ja auf Amazon ist es unverschämt teuer. Unter Rasseliebhaber zählt das Buch als absolut top. Aber bei 400 Seiten ist es auch ausführlicher
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Eine bemerkenswerte Geschichte von einer Freundin.
Ich habe ihr zum Geburtstag einen Yukata (Sommerkimono) mit Obi (Ziergürtel) geschenkt. Den hat sie in ihr Wohnheim mitgenommen und gezeigt.
Ein Mitbewohner von ihr ist so ein typischer Besserwisser. Wenn man ihn drauf hinweist das es so nicht stimmt wie er sagt heißt es nur:"Da liegst du falsch!"
Er meinte also besserwisserig einen Obi kann man nicht alleine binden. Tja bei einem Yukata geht das ganz einfach. Ich habe es ihr auch gezeigt und das sagte sie auch das es geht. "Da liegst du falsch!", War seine Antwort. Also zog sie den Yukata an und bindet sich den Obi. Ganz stolz das sie es bei nur einmal beobachten selbst hin bekommen hat präsentiert sie den Yukata. Er war nur still.
Seinen Blick hätte ich gerne gesehen. -
Wenn dich der Wolfsspitz interessiert kann ich dir ein gutes Buch empfehlen:
Der Wolfsspitz von Britta Schweikl
400 Seiten über den Wolfsspitz. Rasse, Zucht, Geschichte, Pflege, Erziehung und mehr stehen da drin. Man kann dieses Buch nur direkt bei ihr bestellen daher müsste man googeln.
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Die, die sich beschwert haben das es doch schlimm ist her zu kommen und jemanden nieder zu machen, sind nicht wirklich besser.
Es wird von allen Seiten gestichelt furchtbar... -
hast du eine Kristallkugel wodurch du das siehst?
Ich finde es furchtbar gemein so was anderen vorzuwerfen. -
Hier kann jemand Menschen gut was verkaufen und manipulieren. Es wird altbekanntes als total neu verkauft und eingetrichtert das Hunde alles freiwillig machen und man nicht kontrollieren soll, aber gleichzeitig soll der Hund auf Fuß reagieren.
Es wird nur schwammig erklärt aber dann wiederum behauptet das andere es total falsch verstehen. Dabei hat SunnyS es total gut erklärt. Naja ich für meinen Teil weiß was ich von UP halten soll.
So viel zu meiner Meinung. -
Hallo
ich denke schon das du einen Hund halten kannst. Depression ist halt nicht bei jedem Gleich und jeder geht damit anders um. Daher kann man das nicht pauschal sagen ja es geht oder nein es geht nicht.
Zu mir:
Ich leide an einer Psychose mit depressiven Phasen und habe erfolgreich einen Hund. Meine Eltern stehen mir bei Seite wenn ich einen schlechten Tag habe, d.h. sie gehen mit dem Hund gassi wenn ich nicht in der Lage bin. Aber da ich gut eingestellt bin, kommt das zum Glück selten vor.
Ein Welpe ist schon eine riesen Belastung. Ich war depressiv verstimmt mit meinem Welpen, dachte meine Krankheit würde wieder schlimmer werden. Ich war zwar nicht den Tränen nah wie so manch gesunder Mensch mit Welpe, aber ich habe schon gezweifelt ob es eine gute Idee war.
Am Ende hat mir aber der Hund gut getan. Er ist meine Routine für den Alltag, meine Herausforderung an der ich wachse. Mittlerweile arbeiten wir auf die Begleithundeprüfung hin. Wir sind trotz einiger Hürden durch meine Krankheit zum guten Team zusammen gewachsen. Seit ein-zwei Jahren läuft alles reibungslos ab.
Mein Henry ist mitlerweile 3 Jahre alt und ich muss sagen das Junghundalter hat mich auch echt fertig gemacht. Ob ein Welpe passt oder nicht musst du am Ende entscheiden. Ich weiß nicht wie gut du mit der Krankheit zurecht kommst. Aber eines hab ich gelernt. Wenn mein Umfeld merkt es geht mir nicht gut und bietet mir hilfe an, dann nimm sie auch an. Ich weiß nicht wie es bei einer Depression ist aber bei Psychosen merkt man nicht ob es schlimmer wird und man wieder eine akute Phase hat. Daher nimm jede Hilfe in Anspruch die du griegen kannst!
Ansonsten welche Rasse? Hmm ich würde bei Begleithunde schauen oder vielleicht ein kleinen Spitz?
Spitze sind sehr anpassungsfähig und nicht so sensibel das bei schlechten Tagen der Hund völlig durcheinander wäre. Sie sind fröhliche Hunde, die für alles zu haben sind aber auch mal zurückstecken können. Ansonsten vielleicht Pudel? -
An Japanspitz hatte ich ehrlich schon mal überlegt (bin ein großer Japan-Fan
) Den Lapinkoira werd ich mir mal genauer anschauen.