Beiträge von GruenerTee

    (Hundes "riechen" die Emotionen ihrer Besitzer - Angst, Wut. Selbstsicheres Auftreten ist oberstes Gebot!)

    Das stimmt. Aber jemand der mich anschreit und Druck macht, halte ich nicht für selbstsicher. Mein Hund tut das auch nicht. :ka:
    Ich finde das Beispiel mit dem Chef nicht verkehrt. Ich hatte im alten Betrieb 2 Chefs. Den Junior Chef, der keine Führungskraft war und dies kompensierte mit laut werden und Druck ausüben. Den Senior Chef, der eine Führungskraft war und immer fair, ruhig und vor allem konsequent war. Am liebsten arbeitete ich für den Senior.

    Das kann aber auch sehr hilfreich sein....

    Ja aber jeder Trainer kann das auch ohne so Fragen zu stellen, an die du dich nicht erinnern kannst und so zu tun als ob er ne besondere Verbindung zum Tier hat.

    Ich bezweifle nicht das jemand besondere Empathie und Gespür für Tiere hat. Aber die meisten Tierkommunikatoren sind für mich, naja will nicht Betrüger sagen, aber schon sehr ähnlich.

    Unsere Diagnose "Angstbeisser" war falsch. Vielmehr versuchte Kuba der Chef zu sein.

    Ich finde diesen Satz unendlich traurig, denn ich weiß wie es ist wenn der Hund "führung" übernimmt. Als meine Erkrankung ganz schlimm war, sah sich Henry GEZWUNGEN die Führung zu übernehmen. Glücklich war er aber nicht. Mit anderen Worten er wollte nicht Chef sein, obwohl er sehr selbstbewusst und souverän ist.

    Ich halte davon nichts, seit dem ich im Fernsehen gesehen hab, wie aus einer normalen Frau, eine "Hellseherin" gemacht wurde. Erst musste sie ohne Crashkurs "hellsehen". Wobei sie total versagt hat. Die Leute waren nicht überzeugt und sie hat vieles falsch geraten.
    Im Crashkurs lernte sie, wie man geschickt Fragen stellt, so dass die Kunden nicht mehr wussten, dass sie gefragt hat und was sie erzählt haben. Dazu ein bisschen einlullen und erzählen was sie hören wollen. Schwupps war sie eine Hellseherin un die Leute waren total überrascht und selbst die skeptiker meinten: "Wow hätte nicht gedacht das es funktioniert!".

    Im Prinzip führt man die Menschen an der Nase herum, daher glaub ich auch nicht an Tierkommunikation. Man Kommunziert nicht mit dem Tier sondern geschickt mit dem Menschen. :ka:

    Ui :cuinlove: Sind die schwierig zu halten? Und sind Streifenhörnchen Einzelgänger? Weil du nur von einem sprichst :smile:

    Es gibt die chinesischen Baumstreifenhörnchen, die müssen unbedingt in einer Gruppe gehalten werden und sie brauchen Sonnenlicht. Das heißt entweder draussen oder Tageslicht imitieren. Das asiatische Streifenhörnchen (was ich hatte) ist ein Einzelgänger. Sie sind recht leicht zu halten. Für mich aber momentan unmöglich, da sie tagaktiv sind und ich tagsüber arbeite. Sie brauchen ihren täglichen Auslauf in der Wohnung und das kann ich so nicht bieten. :(

    Ich hätte gerne wieder einen Nager und zwar ein Streifenhörnchen. Ich vermisse meinen so sehr. :(

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    :herzen1:

    Dann kommt Henry auch mal.

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    Beim chillen auf der Couch und auf mein Merchandise o.o

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    Ich finde Cesar Millan gefährlich, weil er einen gut einlullen kann. Mich inbegriffen. |) Ich dachte auch, so viel Tierquälerei seh ich nicht, jetzt aber schon. :verzweifelt:
    Mag sein das in den USA es anders ist. Aber wir sind Deutsche in Deutschland. Hier ist es anders und da finde ich sollte man schon sehr kritisch ihm gegenüber sein. Davon abgesehen, dass in den USA auch andere erfolgreiche Trainer gibt, die positiv arbeiten. (Nur halt nicht so im TV)

    Das Leben ist doch kein Try and Error. Gerade bei Lebewesen sollte man da schon genau überlegen ob's passt. Es ist nicht fair gegenüber einem Lebewesen, es zu holen um zu schauen ob es passt oder man der Typ für sowas ist.
    Es passiert viel zu oft, dass Menschen sich ein Tier holen, weil's süß ist oder so anmutig ist. Wenn sie dann sich "informieren", werden schnell bestimmte Eigenschaften schön geredet oder auch es sind ja alles Indidivuen und darunter, mit etwas Glück, bekommt man den gewünschen Typ.
    Diese landen dann im besten Fall bei einem Trainer und die Menschen krempeln ihr Leben um zu gunstem des Tieres. Das ist aber selten. Die Mehrheit steckt diese Tiere, weil es anstrengend ist, ins Tierheim oder setzten sie irgendwo aus.
    Dazu wenn es ganz krass läuft, hilft auch das umkrempeln nicht. Wenn es absolut nicht zusammen passt, wird man nicht glücklich.