Vor allem, was tut man da? Selber verletzt, eigener Hund verletzt, anderer Hund geht immer noch auf eigenen Hund los und dann bricht neben einem jemand zusammen. Da ist man doch völlig überfordert. Ok, vermutlich waren auch noch andere Leute da, es ging auch irgendwie um Haftung und "zum Glück Zeugen, dass der eigene Hund angeleint war".
Ein Verwandter hat mir gestern erzählt was seinem Kumpel passiert ist. So was braucht man nun wirklich nicht
Kumpel geht mit seinem angeleinten ca. 18kg-Hund spazieren, kommt ein älterer Herr mit kleinem Terrier. Terrier stürzt sich sofort auf den angeleinten Hund, Kumpel nimmt seinen Hund auf den Arm, Terrier hängt dem Hund am Hinterteil, Hund beißt Kumpel (Irgendwie verständlich wenn einem gerade ein Stück aus dem Hintern gebissen wird), älterer Herr bekommt Herzanfall und stirbt
Bin allerdings ein wenig erschrocken, als ich Wagner sah. Ich befürchte das dieser Fall bei uns in der Nähe ist. Wagner ist TA in Reutlingen und unser Tierheim in RT hat erst im Frühjahr 35 Notfallhunde aus einem Animal -Hoarding Fall mit 140 (!) Hunden aufgenommen. Das war echt ein Riesenakt über Spenden das Notwendigste für die Hunde ranzuschaffen, um sie aufzupäppeln und jetzt 70 Hunde?? Boah ey...
Nö, es hieß in der Nähe von Limburg/Hessen. Dr. Wagner ist im Vorstand des bmt, natürlich ist der auch in anderen Ecken Deutschlands unterwegs, er verbringt auch öfter seinen Urlaub in Rumänien, Hunde kastrieren.
aber dann meinte sie: "Also, wie Sie sich vorher verhalten haben, das war aber nicht richtig, dass Sie den Hund da weggezogen haben, die müssen sich doch beschnüffeln!"
Schön wäre ein empörtes: "Wollen Sie meinem Hund unterstellen, dass er eine schlechte Nase hat?"
Ich habe eine große Pekinesin, also mit fast zehn Kilo eher kein Kleinhund, halt tiefer gelegt. Ich würde sie gerne am Halsband führen, ist einfach weniger Gedöns am Hund. Aber da sie an lockerer Leine läuft, zieht der Karabiner die Leine immer vorne runter und ich muss managen, dass ihr die Leine nicht zwischen die Pfoten gerät, in dem Fall kann Madamchen nämlich plötzlich nicht mehr laufen. Ist mir zu stressig. Und da sie im Auto angeschnallt wird, braucht sie eh ein Geschirr. Retrieverleine geht, ist mir in ihrer Größe aber zu dünn, falls sie sich doch mal reinhängt
Übrigens findet man auf youtube noch Videos von 2 weiteren Fällen, wo kleine Kinder in Gorilla-Gehege gefallen sind. Im einen Fall hat ein Gorilla-Weibchen sich um das Kind gekümmert, es weggetragen und einem Pfleger übergeben. Im anderen Fall haben mehrere Gorillas das Kind begutachtet und angefasst. Dann wurden die Gorillas weggelockt, während 2 Menschen ins Gehege rein sind und das Kind rausgeholt haben. Also in allen drei Fällen waren die Gorillas nett zu dem Kind, und in den anderen zweien hat man das Kind ganz friedlich rausgeholt, nur in diesem Fall wurde halt direk mal der Gorilla erschossen, weil es ja angeblich keine andere Möglichkeit gab...
Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
Diese Videos sind mir auch gleich eingefallen. Allerdings lässt sich bei dem Video mit dem Silberrücken, die ganze Truppe ziemlich schnell weglocken. Dürfte im aktuellen Fall auch versucht worden sein, immerhin konnte der Gorilla das Kind zehn Minuten durch's Gehege ziehen.
Bei der Intensivtierhaltung mit ein 1000 Tieren im Stall funktioniert das natürlich nicht, aber für den durchschnittlichen Betrieb wäre es machbar, wenn man denn will.
Da bin ich mir nicht mal so sicher. Vor ungefähr 40 Jahren, habe ich mit meinen Eltern Kutel besucht. Lt. Wkipedia hatten die bis zu 2000 Kühe. Die wurden in Ställen mit Freianlagen gehalten und standen zur Melkzeit Schlange vor dem Melkarussell. Fand ich als Kind sehr fazinierend. Heute gibt es technisch noch mehr Möglichkeiten, z. B. computergesteuerte Melkanlagen die die Kühe aufsuchen wenn ihnen danach ist.