Wobei sind sich schon alle einig? ![]()
Aber die von mir wahrgenommene Tendenz hier ist, dass die meisten mit dem Umgang mit den Wölfen ein Problem haben, nicht mit den Wölfen an sich
Beiträge von Sacred
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Ich denke, die wenigsten hier sind gegen den Wolf, nur gegen den momentanen Umgang mit ihm
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Vielleicht könnte es hier bei mir funktionieren. Hier gibt es keinen Truppenübungsplatz.Aber eine Zwille ist auch ganz gut. Wölfe sollen ja nicht denken, daß wir Menschen harmlos sind, da sie sonst auch die Scheu verlieren können.
Jepp, Wolfi sollte lernen: Zweibeiner macht Aua am Popo

Ich sehe mich schon am Neckar stehen und üben
Ich überlege grad wie ich Pferd, Hund und Zwille sortiere.
Eine Schleuder kannst du mit einer Hand abschießen, zum laden braucht man halt die andere. Vielleicht klappt auch das mit viel Übung mit einer.
Schleuder sieht aber schwieriger aus -
Es wäre allerdings jammerschade um das hübsche fuchsrote Fell, würde man ihn der Bequemlichkeit halber einfach scheren lassen...
Ist ja nicht nur die Schönheit, scheren statt trimmen kann auch Hautprobleme geben.
Komisch ist, dass das Fell gar nicht wetterfest zu sein scheint... Also: der Hund ist bei Regen bis auf die Haut nasss. Und das mag er offensichtlich nicht.
Kann auch am nicht trimmen liegen. Das Fell wird fluffig und farblos, das fluffige saugt Wasser sehr gut auf, das Drahthaar, das beim Trimmen wieder vorherrscht, ist eher wasserabweisend.
(Keine praktische Erfahrung, nur angelesen und den ein oder anderen getrimmten, oder eben nicht getrimmten Hund gesehen
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Vielleicht gehen ja auch Brötchentüten, die man aufbläst und dann damit knallt?
Meinem Hund macht das nichts aus, von daher würde es gehen.Eine Weile könnte es funktionieren, oder auch nicht. Einige Wölfe wachsen auf Truppenübungsplätzen auf, die dürften geeicht sein

Wie wäre es mit einer Zwille, oder Schleuder alá David. Muss man halt eine Weile üben.
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Sollte kein Problem sein. Du kannst aber auch einfach einen kleinen Teller drauf stellen
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Heute waren wir mit Krötchens Kumpeline und deren Frauchen unterwegs. Kumpeline hat Probleme mit fremden Hunden und macht schon mal auf Entfernung Rabatz (ist aber schon wesentlich besser geworden) Krötchen erklärt sich solidarisch und geht in Stellung, ich rufe sie zurück und gebe ihr 'nen Keks.
Danach kam Kröte jedesmal wenn Kumpeline einen anderen Hund angebäfft hat zu mir, setzt sich und schaut mich an alá "Ich motze nicht mit! Bekomme ich jetzt 'nen Keks?"
Allein für diesen Blick hätte ich sie knutschen können
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Soweit ich weiß, kann es vorkommen, dass eine sterilisierte Hündin nach einigen Jahren doch wieder fruchtbar wird und der Eingriff muss dann wiederholt werden.
Jepp, wenn man nur durchschneidet ist das wohl recht wahrscheinlich, deshalb sollte man ein Stück rausschneiden, beim Rüden auch
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Ich werfe nochmal die Sterilisation ein.
Nachwuchs wird verhindert, Hormone bleiben erhalten. Wäre doch eine Variante -
Nun ja, über die Verhältnisse in Rumänien etc und was dort mit Struenern geschieht, hat ja Herdifreund schon ausreichend geschrieben...
Auch über die Straßenhunde die moppelig gefüttert werden und einem ganzen Kiez gehören, oder über die denen die Leute Unterschlüpfe bereit stellen und sei es nur ein Karton, oder die denen im Winter ein paar mal am Tag Wasser hingestellt wird weil es schnell einfriert, ..
Meistens lese ich nur, dass es den Straßenhunden sehr dreckig geht und dass alle gerettet werden müssen. Einige, aber bestimmt nicht alle.
Wildnis ist kein Zuckerschlecken, aber sehr viele Leute sind dagegen Wildtiere einzusperren. Straßenhunde sind für mich eine Zwischenform zwischen Wild- und Haustier