Ich schaue gerade nach. Im Ernst jetzt? Durch den leichten Sommerschnitt sind Schwitzattacken beim Pudel passé!? Die haben ja so richtig viel Ahnung ![]()
Beiträge von Sacred
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Bei uns sind die Jogger auch oft erst zu sehen, wenn sie einen halben Meter vor einem stehen. Nicht selten meckern sie dann, wenn der Hund reagiert... Wo ich so denke: Hätte ich Sie gesehen, hätte ich auch handeln können...
Hier hat sich auch mal einer aufgeregt weil der Hund gewufft hat. Steht dunkel angezogen im Dunklen rum.
Die Antwort "Schon blöd wenn man sich extra tarnt und dann doch entdeckt wird!" ist mir leider erst zwei Stunden später eingefallen.
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Hm, habe ich da was verwechselt?
Ich meine das so wie du oben schreibst.
Hund nimmt Reiz wahr, schaut zu mir, klick, Keks!
Bzw. er sieht den Reiz, klick, dann schaut er ja zu mir und bekommt den Keks in die Schnute geschoben.
Also bei Dir klang es ein wenig so, dass Du hoffst, dass er lieber gleich weg schaut. So habe ich es auch immer gemacht. Wild war zu sehen: Ich habe "panisch" irgendwas gemacht, Hauptsache der Hund schaut nicht zum Reiz. Aber laut Trainer soll er das ruhig, quasi als Belohnung dafür, dass er nicht hinrennt. Wenn er dann irgendwann zu Dir schaut, umso besser. Bzw. zeigt das, dass er fertig ist.
Aber wie gesagt: So ganz habe ich das selbst noch nicht kapiert, bzw. fühlt es sich so kontraintuitiv an, wenn der Hund hinschauen soll.
Bei Katzen hier in der Straße, wo die Hunde eh an der Leine sind, traue ich mich das machen, weil sie eh nicht wegkommen. Da lasse ich sie bewusst schauen, und ich meine, dass die "Katzen-Jagdambitionen" schon besser geworden sind, zumindest bei einem meiner Hunde.
Ah, nee, Missverständnis.
Den Reiz soll er schon wahrnehmen und sich dann bitte umorientieren.
Meine Hoffnung ist, dass er es dann anzeigt -> "Guck Frauchen, da ist was!" -> Yay, Party

Er soll ja mit dem Reiz umgehen können. Bin mir nur nicht sicher ob ich es auf diese Weise hinbekomme. Naja, Versuch schadet nix.
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Derzeit mache ich es so, dass ich den Kleinen, der Vögel recht interessant findet, die Vögel aktiv suchen lasse "Wo ist der Vogel?" und wenn er hinschaut, markere ich und sage "gucken!". Schaut er zu mir, gibt es die Belohnung, schaut er den Vogel an, gehe ich davon aus, dass er DAS als Belohnung wahrnimmt. Sobald er sich sattgesehen hat und zu mir schaut, marke und belohne ich das dann und versuche, gleich irgendwas Spannendes zu machen.
Irgendwie haben Vögel tatsächlich ihren Reiz verloren, also als echte Jagdobjekte. Ob das auch ohne das "Gucken" so gekommen wäre, weiß ich natürlich nicht.
So hatte ich mir das vorgestellt.
Achso, zu Deiner Frage mit dem Click für Blick, also dass er gleich zu Dir schauen soll: Da meinte meine Trainerin, ich soll das nicht machen, also dem Hund quasi alles verbieten, sogar das Hinschauen.
Hm, habe ich da was verwechselt?
Ich meine das so wie du oben schreibst.
Hund nimmt Reiz wahr, schaut zu mir, klick, Keks!
Bzw. er sieht den Reiz, klick, dann schaut er ja zu mir und bekommt den Keks in die Schnute geschoben.
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Mikesch ließ sich heute wieder gut vom Reiher abrufen.

Aber halt ein paar mal. Passt mir nicht so wirklich. Das hinrennen ist ja schon Belohnung.
Taugt da Click für Blick? Wenn er hinguckt clicken, dann schaut er ja zu mir. Lernt er so, das er den Reiher, Raben, Sonstiges nur anzeigt?
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Hat jemand Tipps für gute Futtertonnen?

Ich habe die Futtertonne von curver, gibt's in verschiedenen Größen. Meine große hat Räder und eine Futterschaufel im Deckel.
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Sagen wir mal so - Ich möchte nicht mal ein angefüttertes, forderndes Eichhörnchen in der Nähe haben!
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Du hast ja auf jeden Fall das Bewusstsein, wie wichtig diese strikte Trennung ist, aber haben das auch die Nicht-Hundemenschen, die in diesem Haushalt verkehren würden?
Das ist ja auch wichtiger Punkt. Andere Menschen und die Tatsache, dass sie mir nicht glauben, dass meine Hunde gewisse Regeln haben und man im Umgang mit ihnen Dinge beachten muss.
Vater von meinem Partner ist super uneinsichtig. Jedes Mal, trotz genauer Anleitung meinerseits denkt er, er weiß es besser. Cora und Narnia bekommen immer einen Maulkorb wenn er kommt, weil er sich an keine Regeln halten will. Hunde liegen brav auf ihren Plätzen und ignorieren ihn. Er spricht sie an, versucht zu locken. Einmal, als ich kurz in die Küche bin und den Fehler gemacht habe zu glauben, dass ein erwachsener Mann sich an das halten kann was ich sage, ist er zu ihrem Platz hin und Cora hat geschnappt (sie hatte MK oben, also nichts passiert). Seitdem nehme ich sie immer mit, wenn er da ist und ich den Raum verlasse. Sowas macht mir ja auch Training kaputt. Meine Hunde wissen, dass sie niemals bedrängt werden und sich auf mich verlassen können, dass ich alles.regle.
Also nein, Sie würden sich nicht halten. Ich weiß, dass ich ständig hinterher sein müsste und kontrollieren. Und ganz ehrlich, wenn nicht einmal Erwachsene meine Regeln ernst nehmen und befolgen, soll ein quasi Baby das.tun?
Mein Partner ist da zum Glück anders, sonst hätte es gar nicht funktioniert. Er hört mir zu und hält sich an das was ich sage. Aber so 100% hat er es noch nicht inne. Vor einem Monat hat er das Gartentor einfach offen gelassen, als er einkaufen ging. so Kleinigkeiten passieren immer wieder mal. Und jedes Mal dann "ist ja nichts passiert". Ja, aber es könnte etwas passieren und ich will dass das.ernst genommen wird.
Meine Angst war nicht einmal dass die Hunde abhauen, sondern dass irgendein Mensch den Garten betritt oder ein Nachbar nett sein will und Das Gartentor schließen möchte. Das wäre katastrophal.
Man sagt solange "ist ja nix passiert" bis was passiert dann kommt das berühmte "das habe ich niemals kommen sehen".
Und jetzt stelle man sich vor jemand lässt versehentlich eine Tür offen, weil was soll schon bei einmal passieren?
Solange nicht alle Beteiligten die Situation so ernst wie ich nehmen kann es sowieso niemals funktionieren.
Sorry, das musste raus. Ich wette sowas kennen einige von euch. Diese Uneinsichtigkeit und der lockere Umgang mit ernsten Dingen.
So ähnlich habe ich mir das vorgestellt.
Du wärst diejenige die die ganze Verantwortung an der Backe hätte und wenn was passiert bist du schuldig weil deine Hunde.
Unter den Umständen würde mir das Kind höchstens zu Besuch ins Haus kommen.
Better save than sorry!
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Mich stößt übrigens die Unterordnung ab, dieses merkwürdige Laufen und steife Hochsehen, das finde ich mehr als gewöhnungsbedürftig und das wäre so gar nicht meins.
Jepp, so geht's mir irgendwie auch. Letztes Jahr habe ich eine Meisterschaft in Heilbronn gesehen. Der Hund der mir im Fuß laufen am wenigsten gefallen hat hat die meisten Punkte bekommen. Der hatte den Kopf arg im Nacken. Wahrscheinlich hat er auch andere Sachen super gemacht, aber für die Feinheiten fehlt mir das Fachauge.
Fährte habe ich mir nicht angeschaut, klingt für mich aber aufwändig und langweilig. IGP scheint für mich etwas zu sein wo man sehr viele Feinheiten rausarbeiten muss. Nix für mich. Fuß ist auf Position neben mir laufen, Sitz ist Hintern auf den Boden. Nase 3° nach rechts und 1cm weiter hinten oder vorne, für mich nicht wichtig - meine Bewunderung für die die an solcher Präzision arbeiten und Freude haben.
Mondioring sieht für mich spannender aus. Was die Hunde dort leisten ist top, sieht aber nicht so schematisch aus.
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