Beiträge von Sacred

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    Nee. Der Hund scheint in meinen Augen doch ein bisschen ein grundlegenderes Problem als eine "Arztutensilien-Phobie" zu haben:

    Ja klar!

    Ich hatte nur den Eindruck, die Utensilien geben quasi den Startschuss, dass es jetzt ernst wird. Irgendwie das Markenzeichen der "gefährlichen" Leute.

    Bin hier durch darauf gekommen:

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    Die Ta, die hier auf dem Hof war, kannte er vorher nicht. Sie hat ihn gestreichelt und Leckerlies gegeben. Sobald sie das Stethoskop rausgeholt hat war es vorbei. Sie hat es sich dann wieder um den Hals gelegt und ihn gestreichelt. Beim streicheln hat sie es sich langsam in die Ohren gemacht und das ende in der Hand versteckt. Beim streicheln versuchte sie dann ihn abzuhören. Es hat nicht lange geklappt aber es hat gerade gereicht.

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    Versteh ich das richtig, dass das ganz riesengroße Problem nur bei dieser einen TA-Praxis auftritt?


    Bei mir ist hängen geblieben, sobald Stethoskop oder der "Ohrgucker" in Erscheinung treten ist´s aus?

    Vielleicht kann man so was leihen und beim ganz normalen täglichen Umgang ist das Ding irgendwo in der Nähe. Liegt beim Füttern auf den Boden, später hängt´s am Gürtel, dann am Hals, irgend wann bringt man es an den Hund.

    Eventl. kann man auch einen weißen Kittel (je nach dem wie die in der Praxis gekleidet sind) ins Spiel bringen?

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    Edit: Sacred - wieso?

    Der erste den ich aus der Familie kannte, war der Hund, der kam mir morgens um sieben aus dem Nachbardorf entgegen. In allen Ecken gab es Hunde die ihm sehr ähnlich sahen. Mein Ex hat sogar ab und an versucht den falschen Hund nach Hause zu schicken. Ich fürchte, mein Schwiegervater war sogar noch stolz drauf :fear: