Beiträge von Sacred

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    Viel ekliges Kleinviehzeuchs hat ja einen Nutzen (für die Natur/Umwelt...).

    Welchen Nutzen haben aber bitte:

    a) Zecken
    b) Mücken?

    Außer natürlich das sie nerven und einfach megaeklig sind!

    Die haben einen Nutzen für Bakterien. Schließlich wollen die weiter verbreitet werden und nicht aussterben.
    Tsssss, immer dieser Speziesismus. ;) :pfeif:

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    Schopenhauer...
    Aber das ist doch schon wieder reines Management. Ich habe lieber einen Hund, der mir Wild anzeigt, sich zu mir orientiert und das Viehzeug in Ruhe lässt. Denn wie oft kommt es vor, dass man etwas nicht SIEHT, das der Hund schon längstens entdeckt hat (er ist der bessere Jäger!)... was dann?!

    Funktioniert das auch bei einem Windhund? (Rein interessierte Frage)

    Hm, ich habe die Sache mit der Schuld eher ironisch verstanden.

    Und wo ist eigentlich bei "nicht wollen" das Problem? Ich habe schon geschrieben, dass ich keinen Hund retten will. Kann natürlich trotzdem passieren, ist dann aber sozusagen Nebenprodukt.

    Auch wenn ich dafür Kloppe kassiere. Ich habe kein großes Problem damit wenn Hunde getötet werden (aber bitte anständig und schnell).
    Mich gruselt´s eher bei Tierauffangstationen, Tierheim möchte ich das nicht nennen. Beispiel: Das größte "Tierheim" der Welt in Rumänien, ungefähr 3000 Hunde, von der Straße gesammelt, vorm Tod gerettet. Da kann mir keiner erzählen, dass logistisch mehr drin ist als die Hunde aufzubewahren. Hauptsache sie sind "gerettet"!?

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    Sacred: Arren ist ein Mäkler erster Güte und ist eher der Meinung das er garnichts braucht außer das was wir essen und Leberwurst. Der lässt sogar die Leckerchen liegen wenn er keinen Hunger mehr hat.
    (Ich musste natürlich die Ausnahme erwischen, 99% der Bullies fressen alles, Arren nicht...)

    Dann weißt du jetzt auf was er steht, aber ob sich das Leckerli in der HuSchu gut macht? *fg* ;)

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    ja, so würds mir auch gehen. nur dass ich hunde definitiv nich nehmen würde, ohne sie kennen gelernt zu haben.

    Ja klar :smile: hielt ich nicht für erwähnenswert, weil ich ohne kennenlernen nicht rausfinde ob der Hund passt. ;)
    Ich kann mich zwar in ein Bild verlieben, weiß aber trotzdem nicht ob das DER Hund ist. Optisch bin ich ziemlich offen. Ok, die Größe ist aus praktischen Gründen schon wichtig. Aber sonst .... Selbst "häßliche" Hunde laufen bei mir unter "So häßlich, dass er schon wieder niedlich ist" :smile:

    Wenn ich einen passenden Hund gefunden habe, ist mir auch ganz egal wo der her kommt.

    Selbst wenn der "Rettewillen" nicht fehlen würde, würde ich mir als Anfänger, einen traumatisierten oder vermurksten Hund gar nicht zutrauen.

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    Äußerst eklig finde ich allerdings, wenn sie sich menschliche Ausscheidungen für ihre Gourmet-Anwandlungen aussuchen ... :kotz:

    Schon die Vorstellung ist eklig. *schüttel*

    Aber da fällt mir immer eine Rassebeschreibung ein, ging um den Ursprung. Ich glaube es waren Samojeden. Was so alles Aufgabe des Hundes war. Unter anderem Säuglingspflege. Ich habe eine Weile gerätselt und kam dann darauf, dass es vielleicht der Windelersatz war.
    Tja, Hunde- und Menschenvorlieben stehen sich ab und an krass gegenüber. :D