Beiträge von Sacred

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    Ich bin ja auch der Meinung, dass die nicht-wölfischen Merkmale die Sprache beeinflussen. Platte Nase? Beeinträchtigt doch das Spiel mit den Lefzen. Stummelschwanz/Ringelrute? Auch hier wird die Körpersprache doch verfälscht oder ist zum Teil nicht möglich. Immer oben getragene Rute (rassetypisch)? Signalisiert ständiges vermeintliches Selbstbewusstsein. Eng anliegende Rute? Ein vermeintlich immer unsicherer Hund, was andere Hunde verwirrt oder zum "Mobben" anspornt. Schlappohren können auch nicht genau gleich agieren wie Stehohren. Also zuchtabhängige Merkmale, die den Wölfen so nicht gegeben sind, stellen für mich schon Einschränkungen da. Ich denke aber, Hunde lernen damit umzugehen. Hunde sind rassistisch und zB. Windhunde verstehen nun mal andere Windhunde besser als völlig andere Hundetypen. Sie lernen aber auch, die "Sprache" anderer Rassen zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Auch wenn Hunde gleichen Typs/gleicher Rasse wohl dennoch am besten miteinander kommunizieren können, meiner Meinung nach :)

    Jepp, Hunde können lernen damit umzugehen. Dazu müssen sie aber die Chance haben.
    Ich habe eine Plattnase mit Schlappohren und über dem Rücken getragenem Puschelschwanz. Wir treffen viele Hunde und Probleme gibt es sehr selten. Da war mal der Dackel, der auf einmal beißenderweise auf ihr drauf hing. Ich vermute ein Missverständnis auf Grund der Optik, kannte der wohl nicht. Und da Dackel nicht gerade für Rückzug bekannt sind, wenn sie etwas komisch finden ... ;)
    Der Foxterrier einer Bekannten wurde von zwei Hunden angegangen, da vermute ich den Grund auch in hochgetragener Rute und staksigem Gang. Eventuell noch das Fell, das war vorm Trimm-Termin, da ist er immer recht plüschig.
    Zweimal haben wir einen Schnorchel-Mops getroffen, der schnurrt fast. Dem wirft meine ab und an einen prüfenden Blick zu ob er vielleicht doch die Zähne fletscht. ;) Den würde ich gerne öfter treffen, dann könnte meine das schneller einordnen.

    Liest sich eher nach einem Problem in der Freund-Beziehung. ;)
    Wenn er mauert hast du schlechte Karten.

    Möglichkeiten:
    Freund erziehen (Wer will das schon. Man hätte schließlich gern einen Partner und kein bockiges Kind)
    Katzen abgeben.
    Hund abgeben.
    Wieder getrennte Wohnungen.

    Rede noch mal mit ihm. Die Katzen wohnen dort ebenfalls und haben, genau wie der Hund, das Recht sich sicher und wohl zu fühlen.
    Rücksicht ist keine Einbahnstraße und Partnerschaft kein "Ich will aber!". Es kann nicht sein, dass die einen sich auf Kosten der anderen ausleben.

    Das Problem des Sprühhalsbandes sehe ich darin, dass wieder ein paar Deppen auf die Idee kommen, mit Knöpfchen drücken sei es getan. Ok, kommen auch so genug, aber mit TV-Ausstrahlung wieder ein paar mehr.

    Aber mal abwarten wie er es einsetzt und was er dazu sagt. ;)

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    Das Problem ist, der Rüde gehört ihrer Mutter und diese will ihn nicht kastrieren lassen.
    Meine Freundin will aber auch ihre Hündin nicht kastrieren lassen, solange es keine Gesundheitlichen Probleme gibt.
    Sie möchte ja auch nicht auf ewig bei ihrer Mutter wohnen... auf Wohnungssuche ist sie ja bereits. Das ist eben alles sehr blöd gelaufen :/

    Sie ist jetzt auch auf dem Weg zum Tierarzt

    Einen oder beide sterilisieren lassen und trotzdem aufpassen.

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    Ist das Ding denn wirklich lautlos? Ich kenne das nur so, dass die in einem derartigen Frequenzbereich liegen, dass man den Ton durchaus noch hört - nur Leute ab ca. 40 nicht mehr. Also so wie bei so Marderpiepsern. Die hör ich auch noch. Meine Eltern nicht mehr. :???:

    Ich habe mir mit ca. 10 Jahren eine vom Taschengeld zugelegt (in den Comics kamen dann immer sämtliche Hunde der Umgebung, hat bei mir nie funktioniert ;) ) auch da habe ich sie nicht gehört.