Lt. diesem Text, hilft es bei Katzen wohl gegen Haarballen: http://www.ciara.de/haarballen_kat…allen_loswerden (Dritter Abschnitt und noch ein bisschen scrollen)
Aber Taurin ist ein guter Punkt, danke.
Lt. diesem Text, hilft es bei Katzen wohl gegen Haarballen: http://www.ciara.de/haarballen_kat…allen_loswerden (Dritter Abschnitt und noch ein bisschen scrollen)
Aber Taurin ist ein guter Punkt, danke.
Kann man Hunden eigentlich auch Malzpaste gegen Haarballen geben?
Allerdings sagt man doch auch, dass man gut Kauartikel mit Fell verfüttern kann, weil so der Darm richtig gut "durchgebürstet" wird und so auch Parasiten mit rauskommen. Oder hab ich das falsch in Erinnerung?
Habe ich auch schon gehört. Ich habe dann immer so einen kleinen Besen vor Augen, der den Darm durch fegt.
Ach hör mir auf, noch hält er sich ja am Kindsein fest, aber ich ahne schon die Horden an Mädels die früher oder später hier herumwandern...
Ich überlege ob ich Stacheldraht ziehe.
Ich glaube, Mädchenväter haben Schrotflinten ...
Offtopic, aber das beschäftigt mich hier gerade:
Katzenbisse scheinen ja richtig, richtig gefährlich zu sein. Und trotzdem gibt es zig Millionen Katzen in deutschen Haushalten, viele davon ja auch mit Kindern.Ich bin immer davon ausgegangen, dass Katzen sehr wehrhaft sind und außerdem sehr launisch. Und dass man ständig Gefahr läuft, dass der Katze gerade was nicht passt und man eine von ihr verpasst kriegt. Sind Bisse trotzdem selten, weil sie sich in erster Linie mit Krallen verteidigen? Oder sind Komplikationen nach Katzenbissen trotzdem selten?
Und woran liegt das mit den Komplikationen? Weil die Zähne so spitz sind und die Wunden tiefer gehen als bei Hundebissen? Fiese Fleischfresserbakterien müssten doch Hunde genauso im Speichel haben, oder? Eigentlich doch noch viel mehr, weil Hunde auch uraltes Aas nicht verschmähen?
Nach über dreißig Jahren Katzenhaltung, wurde ich das erste Mal gebissen. Für den Kater war es Notwehr. Wir waren beim Tierarzt und er bekam eine Infusion unter die Haut. War nie ein Problem, aber er war schon so dehydriert, dass es ihm weh tat. Er wollte nur weg, ich habe ihn fest gehalten und war nicht darauf gefasst, dass er beißen könnte.
Das Problem war, er hat mich am Finger, ziemlich nahe am Gelenk, erwischt.
Dazu sind Katzenzähne spitz und lang, das schließt sich nicht langsam von innen, sondern die Wunde schließt sich außen zu schnell und innen kann es vor sich hin brodeln. Die erste Aktion in der Klinik war auch die Wundränder auf zuschneiden und die Wund zu vergrößern.
War ein Versuch, am nächsten Tag war klar - OP. Antibiotikakette und drei Antibiotikainfusionen am Tag, eine Woche lang.
Fies sind wohl die Pasteurellen, keine Ahnung ob Hunde das nicht haben oder ob da nur der Zahnquerschnitt besser ist.
Ich hatte Glück, dass der Kater nur noch zwei Fangzähne hatte, sonst hätte ich vier Löcher gehabt.
Ich habe da so eine Vermutung, warum sie in die Wohnung deiner Freundin uriniert hat.
Ich bin gespannt, mit unterwürfig und pinkeln habe ich auch etwas im Kopf.
Katze einmal, das hätte mich fast die Hand gekostet.
Jepp, mein letzter Kater hat mich auch gebissen. Da ich wusste, dass das fies ist und dachte Schnelligkeit hilft, war ich anderthalb Stunden später beim Arzt und drei Stunden später in der Klinik. Hat mir trotzdem eine Woche Klinik eingebracht.
Ohhaa Sacred du kennst dich aus! Leider weiß ich nicht, um was es sich da genau handelt...
An der Wand ist witzigerweise nix, denn es ist ja vom Dachfenster reingetropft - also mitten ins Zimmer. Und mein Opa hat hier früher eine ziemliche Buckelpiste gebaut, sodass eben ein kleiner See in der Mitte meines Zimmers war (da eben der Boden so eine riesen Kuhle ist)
Bei meinem Bruder sieht man (noch) kein Wasser/Schimmel. Gut, das Wasser hab ich ja recht schnell aufgewischt, der Schimmel wandert ja eventuell gerade noch in seine Richtung (unten drunter ist auch sein Badezimmer - da zieht's das Zeug ja mit Sicherheit dann gern hin.
Das liest sich gut, ein Hoch auf den Opa der ne Kuhle gemacht hat. Dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nur den Oberbelag erwischt hat nicht schlecht.
Estrich oder nicht, ohne nachschauen können wir da fleißig die Kristallkugel polieren.
Bei Holzbalkendecke ohne Estrich wäre das Wasser vermutlich in der unteren Etage von der Decke getropft. Kann auch sein, da ist eine Dämmung zwischen den Balken, die es aufgesaugt hat. Dann gammelt die vor sich hin. Aber ein Teil des Wassers wäre bestimmt am Balken runter gelaufen.
Ich tippe auf einen schwimmenden Estrich, bei Dielenboden, oder ohne Dämmung würde man sonst unten jeden Schritt hören. Dann dürfte die Dämmung des Estrichs vor sich hin gammeln.
Dann gibt es noch verschiedene Estricharten:
Trockenestrich, meistens Gipsbasis. Naß = ziemlich tot.
Zementestrich. Dem macht Nässe nicht viel aus, den trocknet man wieder und gut ist. Da ist das Problem wenn die Dämmung feucht wird.
Anhydrit-Estrich, ist gipsähnlich. Naß = ebenfalls ziemlich tot.
Gußasphalt. Der ist wasserdicht, das Wasser kann aber am Rand reinlaufen und sich trotzdem in der Dämmung verteilen.
Holz- oder Magnesitestrich. Keine Ahnung wie der Wasser verträgt, kann sein, dass der aufquillt. Wird heute eher nicht mehr eingebaut, aber wer weiß wie alt das Haus ist.
Vielleicht gibt es noch ein paar andere.
Wie sehen eigentlich die Wände aus? Je mehr Wasser auf dem Boden war, desto höher müssten die Wasserränder sein. Das Wasser zieht in der Wand hoch.
Und bei deinem Bruder gibt es keine Wasserflecken an der Decke? Muss nicht an der Stelle sein, Wasser läuft manchmal vorne rechts rein und hinten links wieder raus.
Dein Papa ist aber schön blauäugig.
Wenn man so was ignoriert, wird der Schaden nur größer. Je nach Bauweise kann einem durch eine dauernde Undichtigkeit die Hütte unterm Hintern zerkrümeln. Mal davon abgesehen, dass sich die Schimmelsporen lustig verteilen, gesund ist anders.