Wow Moment... Dein Hund lief in! der Stadt ohne Leine?
Wo steht das denn?
Wow Moment... Dein Hund lief in! der Stadt ohne Leine?
Wo steht das denn?
So im Nachhinein kann ich auch schmunzeln, ja, SChadenfreude ist was schönes. Aber vielleicht lernt er daraus und erzieht seinen Hund jetzt.
Nö, der liest noch mal "Herrchenjahre", zuckt die Achseln weil er halt ne Krawallmaus hat und du bist ein blöder Krause.
Ich glaube, dir ist das Bauchgefühl für einen Hund abhanden gekommen.
34 Bücher? Nun ja, ungefähr so viele, wenn nicht mehr, habe ich vor dem Hund auch gelesen. Der Trick ist, merke dir die Tendenzen die dir zusagen und vergiss den Rest wieder. Genau dein Hund ist eh in keinem Buch beschrieben.
Vorher habe ich mir auch ausgemalt wie toll mein Hund erzogen sein wird Jetzt, mit Hund, sehe ich das lockerer.
Erst mal Hund ankommen lassen, dann haben wir am Rückruf gearbeitet, "Sitz" konnte sie schon (In der Position sieht man auch besser ob die Hand einen Keks raus rückt ), "Platz" macht sie recht ungern.
Aber, ... sie orientiert sich ziemlich an mir
Ich denke, du willst es zu richtig machen und setzt dich, und damit den Hund, zu arg unter Druck.
@Sacred, das mit dem anderen Hund war bildlich geschrieben. Sie ist einfach das Gegenteil zu meinem und vom Wesen her sehr ruhig und ausgeglichen.
Dann habe ich es wohl mal wieder zu wörtlich genommen. Sorry.
Ältere Freigänger haben noch den Vorteil, dass sie wissen wie der Hase draußen läuft. Wer ein paar Jahre im Freigang überlebt hat, schafft das meistens auch noch mal eine Weile.
Du liest dich ein bisschen nach "Methodenhopping", das tut nicht, also die nächste.
Ich würde auch sagen, ein guter Trainer der nach Hause kommt und sich das Ganze vor Ort anschaut.
Warum ist unser anderer Hund die Ruhe in Person und gähnt müde wenn ich ihr das Geschirr anlege und meine fiept und fetzt durch den Garten wie von der Tarantel gestochen als ob ich sie alleine daheim lassen würde?!?
Der andere Hund ist einfach ein anderer Typ.
Bist du übrigens sicher, dass er müde gähnt? Oder beschwichtigt er vielleicht?
Mein Kater war 15 Jahre alt als ich den Hund holte und ich hatte keine Ahnung was er von Hunden hält. Beim Hund wusste ich, dass er Katzen ziemlich ignoriert. Beim ersten Kontakt habe ich den Kater auf den Kratzbaum gesetzt, damit er sich die Sache erst mal von oben anschauen kann. Dicke Freunde wurden sie nicht, aber sie akzeptierten sich und lagen auch nebeneinander auf den Sofa.
Töchting hat zwei Katzen, ein Mädel, ca. sechs Jahre und einen Kater, zwei Jahre alt. Der Kater gibt dem Hund inzwischen Köpfchen, wenn wir zu Besuch kommen. Ok, der Hund weiß immer noch nicht was er davon halten soll und der Kater erschreckt sich dann vor seiner eigenen Courage. Das Mädel läuft auch immer dichter dran vorbei.
Mit den Katzen meiner Freundin funktioniert es auch und die kennen, da reine Wohnungskatzen, keine Hunde, da bin ich allerdings nicht so oft zu Besuch. In ihrer neuen Wohnung wird sich das ändern und ich schätze, auch diese Katzen werden sich schnell an den Hund gewöhnen. Alles eine Frage des Handlings.
2. Es soll auf jeden Fall eine Babykatze werden und sie darf dann später auch nach draußen! Wo schaut man am besten nach Katzen? Tierheim? Es muss keine Rassekatze sein, aber es wäre schön wenn sie eher menschenbezogen wäre, da gibt es ja bestimmt auch Unterschiede? Auf was sollte man da genau achten?
Gut, menschenbezogen oder eher nicht, kann man wohl auch bei einem Kitten sehen. Insgesamt finde ich, dass man bei einer erwachsenen Katze den Charakter besser erkennt, da schon ausgereift. Ich hatte auch schon ein sehr kuscheliges Kitten das, nachdem es die Abenteuer der Freiheit entdeckte, sehr in Richtung unabhängige Katze entwickelte.
Kitten würde ich auch eher zu zweit halten. Bei erwachsenen Katzen, die dann Freigang haben, geht Einzelhaltung, meiner Meinung nach, eher.
Tierheim oder Pflegestellen finde ich schon mal eine gute Anlaufstelle. Auf Pflegestellen können die ihre Miezen vielleicht einen Tic besser einschätzen.
3. Zusammenführung mit Jamie Das macht mir etwas bedenken. Jamie begegnet jeglichen Kleintieren immer sehr nett, die Katzen findet er in unserem Garten aber echt bescheiden. Wie stelle ich das am besten an? Es wäre nicht so schlimm wenn die Beiden keine besten Freunde werde, aber akzeptieren sollten sie sich schon einigermaßen, wir sind ja immer wieder mal bei meiner Oma.
Katzen draußen und Katzen die zu einem Haushalt gehören, sind für Hunde zweierlei.
Unsere kam gut mit dem vorhandenen Kater klar, auch Katzen zu denen wir auf Besuch gehen sind ok. Nach kennenlernen drinnen, auch draußen. Fremde Katzen draußen würde sie jagen.
Wir machen nicht viele Kommandos mit ihr. Nur die Basics. Also "sitz", "nein", "hier" und "platz". Platz wollte ich eigentlich erst später einführen, aber es hat sich gerade in den letzten Tagen am Sofa sehr gut bewährt. Sonst haben wir draußen nur die üblichen Phrasen wie "weiter, aber das zählt für mich eher als "Alltagskonversation"
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass wir zu viel machen. Es ist natürlich manchmal ein schmaler Grad, wieviel man jetzt machen kann, wann man das Spiel abbricht, wie lange man raus gehen kann, aber ich denke im Großen und Ganzen habe ich den Dreh raus. Ich bin sehr darauf bedacht, sie nicht aufdrehen zu lassen, was logischerweise bei einem Welpen und dann dieser Rasse, nicht immer leicht oder möglich ist.
Ok, war nur eine Idee.
Dann lese ich mal weiter interessiert mit.
Die Kommandos sitzen immer besser und vor Allem länger.
Das ist mir aufgefallen.
Von Welpen habe ich nicht viel Ahnung, aber ich lese ja hier mit Öfter zu lesen: Nicht gleich zu viel Kommandos, erst mal an der Bindung arbeiten, für Kommandos hat man später noch Zeit, ...
Macht ihr vielleicht zu viel mit ihr?