Beiträge von Sacred

    Ich stupse auch Menschen an wenn es sein muss weil Durchzug...(Kopfhörer und so)
    Das geht, man mag es fast nicht glauben, auf eine Art und Weise ohne das sich jemanls jeamnd von mir bedroht gefühlt hat.

    Das kann aber ungeahnte Reaktionen hervor rufen.
    Ich habe mal einen zweibeinigen Zweimeterkleiderschrank angestupst, der sich beim Konzert direkt vor meiner Nase platzierte. Der Ärmste hat einen Riesensatz gemacht und war nachhaltig beeindruckt :lol:

    Danke :smile:

    Witzigerweise haben wir mit Dreckpfoten kein Problem, Bauchfell und Fähnchen sind verklumpt, aber die Pfoten nicht. Vielleicht ist das Pfotenfell zu lang (ich schneide recht unregelmäßig), als dass der Dreck zwischen die Ballen kommt und unten läuft es sich wieder ab?

    Ich habe mir erst Gedanken darüber gemacht, als wir letzte Woche, an diesem richtig heißen Tag, vor einem Stück Gehweg standen, das ziemlich frisch geteert und darum noch tief schwarz war. Das dürfte richtig heiß gewesen sein. Ich habe Hundine aber eh nicht drüber laufen lassen, Pfotenfell hin oder her.

    Es scheint bei manchen Hunden aber auch Probleme zu geben, wenn man zu kurz schneidet.
    Eine Freundin meiner Tochter ist Apothekerin und hatte eine Kundin deren Hund sich die Ballen wund gelaufen hat, weil sie zwischen den Ballen die Haare schnitt und die Stoppeln reizten.

    Ok, Fazit: Ich weiß immer noch nicht was besser ist. :lol:

    Aber in Deutschland werden Hundebisse gemeldet?

    Ich habe schon einige Verletzungen von anderen Hunden, da kam noch nie etwas

    Ich wurde letztes Jahr von meinem Kater gebissen, da kam ziemlich schnell ein Fragebogen von der Krankenkasse. Eigentlich sind die Kassen darauf bedacht die Kosten von Verantwortlichen zurück zu bekommen, bei Tierbissen stehen die Chancen nicht schlecht.

    Ich hab mal kurz eine andere Frage!
    Ich bin letztens auf der Autobahn gefahren und habe leider ein Tier am Straßenrand gesehen, überfahren. :(
    Aber ich komme einfach nicht drauf WAS es war... :???:
    Es war wesentlich größer als eine Hauskatze, sah Katzenhaft aus und hatte graues, plüschiges Fell der Schwanz war lang und am das Ende des Puschelschwanzes hatte eine weiße spitze und plüschige Ohren!

    Hab dann daheim gegooglet und in Deutschland gibt es nur 2 wilde "Katzen" einmal den europäischen Luchs aber der passt weder farblich und der Luchs hat ja nur einen ganz kurzen Schwanz und die Wildkatze aber aber diese ist hier in Deutschland ausschließlich bräunlich und oft getigert.
    Aber das arme Wesen war wirklich Mausgrau, jetzt wollte ich mal fragen ob sich jemand besser auskennt als ich und vielleicht weiß, was es gewesen sein könnte.

    Vielleicht ein Marderhund?
    https://www.google.de/search?q=marde…iw=1920&bih=915

    Ich schließe mich @Nebula an, denn auch mir wäre die Mutterhündin insofern wichtiger, weil sie mit ihrem Wesen die Aufzucht der Welpen maßgeblich beeinflusst. Sie ist diejenige, welche die Welpen in den ersten Wochen prägt, sie beeinflusst und ihnen die erste Leitlinie des Lebens vorgibt.

    Der Rüde sollte zur Mutterhündin passen. Er sollte die Eigenschaften besitzen, die ich ohnehin von meinen Welpen erwarte. :) Dadurch besitzt der Rüde natürlich ebenfalls seine Wichtigkeit, aber in erster Linie muss mir das Muttertier passen. Gefällt sie mir nicht, reißt es auch der Traumvater nicht heraus. Bei einem Rüden, der nicht ganz meinen Ansprüchen genügt, wäre ich u.U. flexibler. :)

    Sehe ich auch so. Anscheinend prägt die Mutter nicht nur nach der Geburt, auch im Bauch spielt sich schon viel ab.

    Manchmal frage ich mich echt, warum so einige Leute hier keine Hundetrainer geworden sind. Scheinbar können und wissen diese User ja eh alles besser.

    Selbst wenn ich mich mit Hunden so gut auskennen würde, nee. Meine Geduld mit manchen HH wäre sehr begrenzt. :D
    Das bewundere ich ziemlich bei Herrn Rütter, der kann da cool bleiben und bringt durch seine Art etwas an die Zweibeiner ran.

    Und wie wurde der Border therapiert?

    Weia, ist schon eine Weile her. Das wichtigste war erst mal die Einsicht von Frauchen, dass der Hund auch mal Freizeit braucht und selber ein paar Sachen ausprobieren darf.
    Es ist kein Erziehungsbuch, sondern eher ein Mischmasch aus dem Leben einer Hundetrainerin. Aber, meiner Meinung nach, lesens-, bzw. hörenswert.