Heute mal wieder den Labrador-Welpen getroffen mit Familie, nachdem das spielfreudige Tier bei den anderen Hunden abgeblitzt ist, hat sie Nana genervt. Nach einer Weile bin ich halt dazwischen und habe Welpi abgedrängt.
Frauchen fragt: "Mag sie (Nana) das nicht so gerne?" (Ist kaum aufgefallen )
Ich: Nee, die ist von Welpen schnell genervt!"
Herrchen (angepisst): "Die war doch auch mal Welpe!"
Beiträge von Sacred
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Dass die Nachbarn sich dabei so extrem gestört fühlen, auf die Idee bin ich schlicht und ergreifend nicht gekommen. Hier im Viertel kläffen alle Hunde am Zaun, da ist Coco jetzt nicht die absolute Ausnahme.
Es ist aber ein Unterschied ob irgendwo ein Hund bellt, oder man vom Hund explizit angebellt wird.
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Da fällt mir noch eine bemerkenswerte Situation ein, als wir unsere Maus
erst neu hatten, sie war da ca. 1 Jahr alt.
Wir sind in einem Tiergeschäft und stehen an der Kasse. Da kommt eine Familie mit braunem
Labrador rein. Der Mann sieht unseren Hund und stürzt sich sofort mit
riesiger Begeisterung auf unseren Hund und knuddelt den richtig derb
durch und klopft den immer wieder und sagt "boah ein Pitbull, so einen
hatte ich auch mal, so tolle Hunde". Unsere Hündin war anfangs bei uns noch
sehr schüchtern und stand dementsprechend völlig verdutzt daOb der Mann bei dem Enthusiasmus für Pitbulls mit seinem Labrador auf Dauer zufrieden sein wird ist fraglich
Ähnliche Szene hatte ich mal auf der Gassiwiese. Total begeisterter HH der meinen Pekinesen knuddelte und von seinen früheren Pekis schwärmte. Sein Jung-Staff stand etwas verloren daneben.
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Heute ein sehr skurriler Herr mit drei, herum wuselnden, laut seiner Aussage, Kleinpudeln auf der Wiese.
Ich sehe einen bekannten HH mit seiner alten Hündin kommen.
Ich: Die Hündin ist recht alt, hat diverse Zipperlein und findet es nicht gut wenn fremde Hunde auf sie zustürmen.
Herr: Das regeln die unter sich! (Einer meiner Hasssätze.)
Ich: Natürliche Auslese auf der Hundewiese finde ich irgendwie nicht so toll.
Herr: Die Rasse (Kleinpudel) beißt nicht! -
Als ich noch im Ruhrgebiet wohnte, kannte ich auch nur Gehwege mit Platten. Hier, schwäbisches Dorf, gibt es nur asphaltierte Gehwege.
Vor zwei Tage habe ich die Kröte auf die Wiese getragen, sie ist dann von selber auf den Weg. Heute ist sie schön im Schatten gelaufen und hat dort gewartet bis ich sie ins Auto trage.
Ich denke schon, dass Hundepfoten einiges aushalten, aber momentan achte ich doch sehr darauf wo ich sie laufen lasse und wo nicht.
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Bemerkenswert großartig (finde ich zumidnest):
Ich habe heute Weingummi mit waldmeistergeschmack gefunden. WALDMEISTERGUMMI!!!
Wo? Haben will!!!
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Okay, ja klar, sagt mir der Name etwas - aber das waren Ausnahmen, ich glaub kaum, das Katzen derart wie Kaninchen auf den Tisch kamen und - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das sie so schmecken....
Lt. den Schilderungen meines Vaters, Kriegskind, wurde das nur sehr ungern und auch eher verborgen und heimlich gemacht. Weil es eben ein Tabuthema war.
Sundri
Hm, vermutlich wurde regional und je nach Familie verschieden damit umgegangen. Wo viel zerstört war, blieb wohl nichts anderes übrig. In Gegenden die ziemlich intakt blieben, dürfte Katze die Ausnahme gewesen sein.
Es wurde wohl oft genug untergejubelt, siehe Kopf dran lassen.
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Das ist, auch wenn manche es ablehnen werden, eine Frage der Sozialisation. Bei uns ist es ein gesellschaftliches Tabu diese Tiere zu essen, das Pferd kommt da noch hinzu.... mehr oder weniger.
Auch in größter Not wurden in Kriegszeiten diese Tiere bei uns nicht verzehrt.In der Schweiz ist es erst seit einigen Jahren verboten, aber ich bin mir sicher, dass man dort, in manchen stillen Regionen, durchaus noch Hund auf den Tisch bringt.
und Ekel als Soches - ist auch nur anerzogen, je nach Gesellschaft in der wir leben. Wir etwa, ekeln uns vor Insekten, in anderen Kulturen sind sie eine Delikatesse.
Sundri
P.S. abgesehen davon sollen Karnivoren auch nicht schmecken, ihr Fleisch ist ungenießbar - aus diesem Grund werden etwa Füchse nicht verzehrt. Hab ich aber nie selbst ausprobiert. Auch Vögel, die sich rein fleischlich ernähren, schmecken angeblich nicht.
Hm, Pferd wird immer noch gegessen, zwar nicht mehr so viel. Z. B. original rheinischer Sauerbraten ist aus Pferdefleisch.
Oh, doch, in Kriegszeiten wurden sie verzehrt. Sagt dir der Begriff "Dachhase" etwas? Irgendwann war es üblich den Kopf am Braten zu lassen, damit man sieht was man wirklich isst, Katze oder Kaninchen. Hundeschlachtereien gab es noch im letzten Jahrhundert. (Verboten wurde der Verzehr von Hundefleisch in den 80ern? Bin mit nicht sicher ob ich das richtig im Kopf habe.)
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Von der Hundehalteirn oder meiner Oma auch noch nichts vernommen.
Nicht mal von der Oma? Das ist hart.
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Vielleicht eine blöde Frage, aber könnt ihr mir sagen, was die Untersuchung (Darmentzündung, Wurm und Giardien-Test) grob kostet?
Männe ist morgen auf Arbeit und er verdient momentan allein das Geld, bis meine Ausbildung beginnt dann könnte ich dem gleich sagen, wieviel er mir aufn Tisch legen soll...Vor ein paar Wochen habe ich 74€ bezahlt. War aber ein großes Kotprofil.
Juhuu, ich hatte soeben meine erste Zecke.
Muss ich nun irgendetwas beachten, nachdem ich sie entfernt habe? Die Stelle sie aus wie ein Mückenstich. Außerdem habe ich nun Angst noch irgendwo anders Zecken zu haben, die ich nicht sehe. Diese habe ich per Zufall beim duschen entdeckt und saß auf der Rückseite meines Oberschenkels. Aah, ich hab Panik, wie soll ich bitte ruhig schlafen.FSME-Impfung ist noch aktuell?
Mal im Ernst:
Seid ihr aktuell gerade viel unter schattigen (Eichen-)Bäumen unterwegs?
Da tummeln sich auch gerade die Raupen des Eichenprozessionsspinners. Und auf die reagieren 98 % aller Menschen in irgend einer Form allergisch. Die einen mit juckendem Hautausschlag, die anderen mit unklarem (asthmatischem) Husten und Erkältungssymptomen.Die sind jetzt unterwegs? Ich dachte das hat sich schon wieder erledigt.
Na, ok, die Gespinste mit den Haaren sind ja auch noch gefährlich wenn die Raupen sich schon längst verpuppt haben.