Beiträge von Sacred

    Möglich, dass das der Grund ist.

    Ich versuche zu vermeiden, dass Nana aus Pfützen trinkt, fließende Gewässer sind ok.
    Ich stelle mir immer vor, dass der Mist der in einer Pfütze sein könnte nicht abfließt, es trocknet ein und wird bei Regen neu "aufgebrüht". Es kommt eher noch Mist dazu. Im wahrsten Sinne des Wortes ;) , in Form von Mäuseurin, Reiherkacke, Gülle, ...
    Die Kleene ist zwar gegen Letispirose geimpft, gegen alle Leptispieren wirkt das aber nicht. Giardien soll man sich auch in Pfützen einfangen können.

    Ich meinte dann noch, sie kann gerne denken was sie möchte und ihre Hunde so erziehen wie sie will, aber es müsste doch wirklich nicht sein, dass sie hier 2 Stunden lang in einer Tour in dieser Lautstärke über mich spricht.

    Da gibt es im Schwäbischen einen sehr schönen, passenden Satz: Hend Sie sonst nischt zom scheiße? (Nett übersetzt: haben Sie sonst nichts zu tun?)

    :D Nein, eigentlich eine andere Frage.
    Haben Wölfe, und damit wohl auch Hunde, Duftdrüsen am Unterkiefer? So wie Katzen?

    Diese Video sieht irgendwie danach aus:
    https://www.facebook.com/swedishwerewol…?type=3&theater

    Ist von FB, ich weiß nicht ob man es auch sehen kann wenn man nicht bei FB ist.
    Es geht um eine Wolfsbegegnung. Mann in der Hocke, die Wölfe kommen, schlecken ihm den Kopf ab und reiben immer wieder den Unterkiefer an ihm. Eben wie Katzen die markieren.
    Das habe ich so intensiv noch nie bei einem Hund gesehen. Meine reibt auch den Kopf an Hosenbeinen, oder Wänden, aber eher die Stirn.

    Noch zu den Katzen:
    Kot wird auch als Markierung benutzt, der wird dann natürlich nicht verbuddelt.

    Wie wäre es mit einem Rasensprenger der ab und an, ganz unverhofft, aufgedreht wird. Vielleicht gibt es auch Zeitschaltuhren dafür, die würde ich aber jeden, oder jeden zweiten, Tag anders einstellen.
    Finden die meisten Katzen bestimmt recht ungemütlich.

    Grundsätzlich würde ich dir das Buch "Hundeverstand" von John Bradshaw empfehlen (irgendwie fällt mir das immer zuerst ein, wenn ich "auf den Rücken drehen" höre/lese). Und/oder "Das andere Ende der Leine" von Patrica McConnell. Sind auch beide nicht so trocken und recht vergnüglich geschrieben.

    Mich nervt dieser Thread, von Leuten die nie dagewesen sind, die höchstens aus zweiter (frustrierter Hand) mal etwas gehört haben, und dennoch alles besser wissen.
    Mich nerven die Unterstellungen, die Verleumdungen und die lerntheoretische Besserwisserei.

    Die "frustrierte Hand" ist auch eine Unterstellung. :D

    Ich bin kein Apostel und habe keine Lust andere zu überzeugen die von vornerein nicht offen Neuem gegenüber sind und sich bereits eine feste Meinung gebildet haben.

    Welches Neue denn? Außer neu, weiß ich immer noch nicht wie die Hunde trainiert werden.

    Solche Diskussisonen sind unnützt und zeitraubend.

    Welche Diskussion? Von einer Seite kommt ja nichts.