Auf mich wirkte der Hund halt echt nicht fröhlich, sonders super gestresst und verunsichert. :-/
Ich sage ja - oberflächlich betrachtet.
Und das Dauerpropellern der Rute, konnte ich auch nicht einordnen.
An was machst du gestresst und verunsichert fest?
Ich habe mir den Trailer für das Buch angesehen und die Körpersprache des dort gezeigten Hundes lässt mich erschrecken. Käme für mich nicht in Frage...
Die fand ich irgendwie auch befremdlich, aber ich kann den Finger nicht drauf legen. Oberflächlich betrachtet ein fröhlich rum hopsender Hund. Irgendwas hat mich aber gestört, ich weiß nur nicht was.
Jetzt habe ich mir die Sendung auch angesehen.
Hm, ja, der Mann wäre ein sehr guter Politiker, reden ohne viel, oder etwas konkretes zu sagen hat er drauf. 
Dazu fand ich auch die ein, oder andere Aussage recht seltsam.
Auch, nachdem ihr diesen Thread gelesen habt?
Na sicher, beim Weinchen bekomme ich dann vielleicht raus, worum es geht. Das weiß ich schließlich immer noch nicht. 
ja
Na, dachte ich mir doch
Ich habe bis jetzt den Trailer für's Buch gesehen, das Interview habe ich aufgenommen und werde es mir später ansehen.
Wider Erwarten, auf den Bildern kommt er für mich nicht so sympathisch rüber, finde ich ihn in Bild und Ton doch recht sympathisch.
Mal sehen, vielleicht kaufe ich mir das Buch, ob ich dann mehr über die Methode weiß, wage ich allerdings zu bezweifeln. Schau'n mer mal.
Äußerst werbewirksame Aktion.
Für's Buch?
Gedanken waren in etwa so: "Du holst ihr das jetzt raus, egal wie widerlich es ist, raus damit".
Weiter ging es mit: "Ok, draußen, jetzt nach hause - nicht an den Geruch denken, flach atmen, noch 15 Minuten, dann ist alles wieder gut, wichtig ist: es ist draußen".
Das ist nicht gesteuert, das ist situationsbedingt verdrängt 
Ich bekomme es auch hin, nicht über das Baby ... , du weißt schon, wenn es anfängt zu sabbern. Und was ich so von meinen Katzen schon weggeputzt habe ... Es ekelt mich trotzdem, ich kann es nur kurz verdrängen, aber nicht abstellen. Bzw. den Ekel kann ich nicht verdrängen, nur kurzfristig die Auswirkung auf mich.
"Ekel" ist ein sehr starkes Wort und in dem vor genannten Zusammenhang überhaupt nicht angebracht. Ein Hund wird nicht eklig, nur weil er alt und krank ist. Wer Hunde eklig findet, der hat ganz andere Probleme.
Ekel ist irgendwie eine ziemlich automatische Empfindung, ich weiß nicht ob man das bewusst steuern kann. Ich muss z. B. Sabber nur sehen, dann würgt es mich. Da kann das Baby noch so niedlich sein, sobald es sabbert ist es bei mir rum. Beim eigenen Kind fand ich es gerade so erträglich, warum auch immer.
Ich würde den Ekel ja gerne abstellen, wäre viel praktischer, funktioniert aber nicht.
