Beiträge von whitekessy

    Ich finde nicht, dass der Rückensteg zu lang ist, denn wenn der Rückensteg kürzer wäre und der Hund den Kopf nach unten macht, zieht es das ganze Geschirr nach vorne. Wenn der Hund den Kopf oben hat, sollte der Steg zwischen den Vorderbeinen straff sein und wenn der Hund den Kopf unten hat, sollte der Rückensteg straff sein. Demnach ist es normal, dass der jeweils andere Gurt etwas gewölbt ist.

    Wenn der Hund normal steht, sollten Rücken und Bruststeg auf einer Höhe sein und die Anleinmöglichkeit die Rückenmitte nicht überschreiten.
    Ist der Rückensteg insgesamt zu lang und das Material etwas steifer, kann es bei Zug von hinten den Bauchgurt nach vorne ziehen, den Halsausschnitt nach oben an den Hals und das Geschirr die Rückenmitte bei Zug von hinten überschreiten, was zur Stauchung der Wirbelsäule führen kann. Das Geschirr sollte so wenig wie möglich rutschen und genügend Bewegungsfreiheit bieten, ohne dass irgendwo etwas spannt. Richtig durchhängen oder aufwölben sollten sich eigentlich weder Rücken noch Bauchsteg, wobei es in den allermeisten Fällen nicht tragisch ist, wenn sie es doch tun - ist ja meist nur ein kleines Stück und ab einer gewissen Größe leidet da auch eigentlich nur die Optik :smile: . Ein guter Physiotherapeut oder TA, der Gangbildanalysen macht kann das recht anschaulich erklären (ich bring das leider nie so gut verständlich rüber)

    Wenns nur um die größere Kopföffnung geht - die hat ein ChowChow Geschirr auch.
    Die gibts u.a. auch mit Bruststeg, sodass die dann auch für Leinenzerrer/Schleppleineneinsatz geeignet sind.
    Von der Stage in dem Schnitt z.B. das Vero+ (plus) von K9 Profi =)


    Naaa, was sagt ihr?

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    Hübsch, nur der Rückensteg ist etwas zu lang (deshalb der Buckel).
    Die Kombi ist aber wirklich schick! Wie breit ist es denn? 4cm? Wär was für die Kessy - ich liebe Pink und Blumen <3333

    Vielleicht kommt er mit dem Alternativverhalten"Sitz" in der Situation auch nicht so gut zurecht und dein Timing ist allgemein etwas ungenau ? Bei den meisten Hunden hilft hier etwas, was mit Bewegung zu tun hat und dem Impuls nach vorne zu gehen in einer Form entspricht (z.B. eine Drehung, Sprung übers Bein, Pfote irgendwo draufklatschen). Du könntest da zusätzlich noch mit einer IB arbeiten und den Hund so unterstützen.
    Hilft bei mir ganz gut in Momenten wo es eng wird und ohne Orientierungshilfe von meiner Seite aus "Fehler" gemacht werden könnten.
    Eine Freundin macht seit einiger Zeit das "Surprise-Game" und hat damit wirklich gute Erfolge erzielt. Vorher war ihre Hündin überhaupt nicht mehr ansprechbar. Hängt natürlich vom jeweiligen Hund ab, aber bietet doch ne Grundlage auf der man aufbauen kann.

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    Gibt es bei euch evtl. geführte Social Walks?
    :smile: