Gegen die langsame Ausführung zb beim Sitz kann es hilfreich
sein, eben nur noch flottes Befolgen wirklich zu belohnen. Für Schleicher-Sitz
gibt's nur kurz verbales Lob, für engagiertes eben Spiel/Futter..
Hat bei meinem Beagle sehr gut geklappt. Der hat anfangs auch gern
noch unwillig gemurrt beim Sitz. Inzwischen reicht "Zzzt" und er sitzt.
Beiträge von Beaglebine
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Dadurch dass ich in Wechselschicht arbeite, bin ich oft noch abends gegen 0:00 Uhr mit Lupo unterwegs. Er ist auch sonst ein unheimlich freundlicher
Kerl, egal ob Mensch oder Tier..
Es ist dann öfter schon vorgekommen, dass er plötzlich stocksteif stehen blieb
und irgendwo ins Dunkle starrte (wuuhoo Geisterstunde!). Ich wohne nicht gerade in der feinsten Gegend, hier gibts einige zwielichtige Gesellen...Er stellt dann einen prächtigen Kamm von vorn bis hinten, knurrt sehr beeindruckend und lässt sein Wolfsgeheul los. Ich guck dann auch immer ganz schnell, dass ich da weg komme. Irgendwie vertrau ich da auf ihn...
Er hat das zwar auch schon mal wegen Mülltonnen (die sonst nicht da stehn) oder Schubkarren gemacht-aber meist hat er nen echten Grund..
Wenn mir jemand suspekt erscheint, kann ich ihn auch mit "Pass auf" dazu bringen zu knurren und zu heulen. Das hat mir schon öfter Abends komische Gestalten vom Hals gehalten. -
Mein Beagle ist auch ein Sonnenanbieter.. Wenn ich ihn ließe läge er auch 3 Stunden auf seiner Gartenliege auf der Terrasse :) Ich hole ihn aber regelmäßig in den Schatten, dusche ihn ab, lege feuchte Tücher unter ihn oder gebe ihm nen Eiskong. Der legt sich auch mit Vorliebe auf aufgeheizte Steine... Hecheln tut er kaum währendessen/danach.
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Ich 50kg mein Hund 17kg
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Mein Hund begrüßt gern wildfremde Leute weil er sie verwechselt hat. Männer
mit Käppi und kleiner Statur können ja nur sein Hundesitter sein.
Der läuft dann total freudig hin, wedel-wedel-grins und schaut dann total dumm aus der Wäsche
wenn er seinen Irrtum bemerkt hat.. Komischerweise verlässt er sich da nicht auf seine Nase!Leute mit Einkaufstüten sind auch suuuuper interessant! Muss doch was drin sein für ihn!
Stehen wir zb in den Öffis, muss ich ihn vom Tütentauchen abhalten -
Ich hab ja öfter meinen Teilzeit-Hund (Shih-Tzu, 14 Jahre, so gut wie blind und herzkrank)
dabei wenn ich mit meinem Beagle draussen bin. Bis vor etwa 2 Jahren war es kein Problem, den Kleinen
auch mit großen Hunden laufen zu lassen.
Natürlich muss man abschätzen, einen überfröhlichen, aufgedrehten Labbijungrüden hätten wir ihm auch da nicht mehr zugemutet.
Als er jung war, ist er problemlos auch mit Doggen gelaufen, er hat
sich Respekt verschafft (ohne Aggression dabei!)
Wir waren oft mit 3 Rüden unterwegs: Beagle, Boxer, Shih-Tzu, vor dem Kleinen haben beide
riesen Respekt, das sind auch die einzigen Hunde mit denen er jetzt noch gerne Kontakt hat.
Alle anderen versetzen ihn in Stress, er verteidigt sich dann-auch ohne dass es einen Grund gibt.
Da er blind ist fällt ableinen sowiso raus, Hundekontakt an der Leine vermeide ich eh wenn möglich.
Da ich weiß, wie er inzwischen tickt, gibt es einfach keine Kontakte mehr mit unbekannten Hunden.Ich blocke freilaufende Hunde ab, notfalls nehm ich ihn eben hoch wenn der andere HH meint, seinen Fifi unbedingt laufen lassen zu müssen. Ich bitte normalerweise LAUT und weit vorher darum, den Hund kurz bei sich zu behalten!
Die Rücksichtslosigkeit mancher Leute ist dabei echt unfassbar!!Die nehmen ihn nicht ernst, im Gegensatz zu ihrem Hund! Ich hab wenig Lust dazu, ein vor Angst zitterndes aber knurrendes
Bündel auf dem Arm zu haben, einen Beagle an der Leine und einen fremden Hund, der versucht an mir hochzuklettern! Auch die Tatsache, dass er ne Blindenweste trägt, sorgt nicht für ein wenig Rücksichtnahme!!Übrigens, der Kleine konnte (als er noch gucken konnte) überall frei laufen. Kann alle Grundkommandos
auch auf Entfernung im Freilauf, hat die gleiche Erziehung genossen wie die Großen. Er hält sich für RIESIG also wird er auch so erzogenEs hat also nichts mit übertriebener Angst meinerseits, mangelnder Erziehung und Sozialisierung seinerseits, zu tun wenn ich ihn hochnehme. Es dient einfach
seinem Schutz. Nicht jeder fremde Hund lässt es sich gefallen, wie der Beagle und der Boxer, dass der Kleine mal unangemessen heftig nach vorne geht um andere auf Abstand zu halten..Mein Beagle ist freundlich und eigentlich auch vorsichtig mit Kleinsthunden, trotzdem halte ich ihn
bei der ersten Begegnung erstmal bei mir um überschwängliches Freuen zu unterbinden.
Hier in der Nachbarschaft wohnt ein Chi, selbst für diese Rasse WINZIG, da regelte ich eben die erste Begegnung. Frauchen hatte ihn direkt hochgenommen. Haben uns unterhalten, Lupo hat den Kleinen
beschnuppert- alles schick! Inzwischen ist es kein Problem mehr, die Halterin weiß nun, dass er vorsichtig/ruhig ist und ihren Zwergl nicht ummäht.Finde es schon schade, wenn man generell überhaupt keinen Kontakt zulässt zwischen Zwerg und Riese.
Es kommt auf die Hunde an, wie sie sich verhalten. Einen Pfotendatscher oder Panzer der grobmotorisch
durch die Gegend hüpft sollte man eher meiden- aber ein großer vernünftiger Hund, der Kleine gewöhnt ist stellt in meinen Augen keine Gefahr dar...Einmal Lupo und Pascha
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Und einmal unser "Dreigestirn" aus früheren Tagen...Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt. -
Nachdem Lupo bis zum 8 Lebensjahr jährlich geimpft wurde, sind wir mit der letzten Impfung auch auf die 3 Jahres Variante umgestiegen. Jetzt isser 9,5
und ich denke kaum, dass ich ihm mit 12 noch diese Belastung antun mag...
Da wir in keinem Verein sind, nicht ausstellen und bisher auch nicht wirklich verreisen, müsste es dann wohl so gehen.. -
Schön, dass Du ihr jetzt doch die Chance geben willst, die ihr einfach zusteht.
Ich wurde echt bedrückt als ich deinen ersten Post gelesen hab..
Hat in mir Bilder verursacht wie: Lieber, junger Hund sucht dringend Anschluss und niemand mag ihm geben was er braucht....Sie kann ja nix dafür, dass sie nicht als Welpe kam. Übrigens kann man auch zu nem älteren Hund ne super Bindung aufbauen- wenn man will!
Sie will doch auch nur dazu gehören. Mit etwas Arbeit wird da bestimmt ein ganz tolles Familienmitglied draus.Du könntest sie zb auch in die Hausarbeit integrieren- Handfeger tragen, Wäsche in den Korb bringen, Altpapier in ne Kiste räumen.. Einfach beschäftigen, dann wird sie auch ruhiger und rennt nimmer wie aufgezogen durch die Gegend..
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Hier kamen so viele nützliche Tipps- weiß gar nicht was Du hast.
Das manche etwas heftiger werden, wenn Du nach Tipps fragst,
diese abschmetterst und dich angegriffen fühlst-ist kein Wunder!
Leider muss man manchmal auch damit leben, dass einem
Kritik entgegen schlägt. Damit scheinst Du aber nicht umgehen zu können..Manches aus deinen Beiträgen lässt mich
auch mit dem Kopf schütteln.. Warum so ungeduldig??Du hast doch sicher kein Problem, wenn Kinder 2-3 Jahre brauchen
um sauber zu werden? Der Hund, nein der Babyhund, soll's bitte sofort
100% schaffen!? Kinder schlafen auch nicht unbedingt gut durch-kein Problem!
Der Hund bewegt sich nachts-Kette!? Da darf man ruhig mal den Vergleich Hund/Kind
machen..Diese Ungeduld spricht aus all deinen Beiträgen- scheinst arg gestresst
Diese Unruhe steckt den Hund durchaus an. Darin könnte auch das Verfolgen
seinen Ursprung haben.. Du bist so nervös, gereizt da bleibt der Kleine Hund mal
lieber bei dir :) Vielleicht um auf dich aufzupassen (Border-Schäfer) oder weil er
Sicherheit sucht. Alsoo, versuche mal dich etwas zu entspannen, nimm den Druck raus!
Schraub deine Erwartungen an den Hund etwas runter..