Mein Lupo bekam auch erst im Alter Probleme mit den Drüsen, er hatte dann auch einmal einen Abszess. Ich hatte es mal bei unserer Osteopathin angesprochen, sie hat diverse Stellen behandelt, danach hatten wir tatsächlich keine Probleme mehr damit. An der Ernährung hatte ich nichts geändert.
Beiträge von Beaglebine
-
-
Alles anzeigen
Ich wollte nur ganz kurz Gedankenanstöße bringen:
Wasserhahn auf kalt stellen und kurze Handwäschen und Zähneputzen nur mit kaltem Wasser..
>Mein Abfluss im Bad war jahrelang verstopft. Meist ist es abgelaufen, aber sehr langsam. Irgendwann ging dann gar nichts mehr. Ich hab es dann mit einer Kombi aus Rohrfix und heißem Wasser geschafft, ihn wieder durchlässig zu bekommen.
Das Problem: Durch das kalte Wasser, lösen sich Fette und Seifenreste nicht so gut, und die Rohre verstopfen.
Seit ich ca 1x pro Woche/alle 2 Wochen (wie ich daran denke), das Wasser richtig heiß für etwa 1 Minute laufen lasse (mir tut die Verschwendung irgendwie weh, aber verstopfte Rohre sind halt auch blöd), hatte ich nie wieder Probleme mit dem Abfluss. Manchmal, wenn ich daran denke, schütte ich auch das heiße Nudelwasser in den Abluss im Bad.
Frieren im Haus
> Weil ich jetzt einige Beiträge gelesen hat, mit dicker Decke sitzen usw. Das Kälteempfinden ist natürlich unterschiedlich.
Dicke Decke, Haube, heiße Steine... liest sich für mich, als hätte man vor unter 15 Grad in der Wohnung/Haus zu haben.
Das würde ich vermeiden. Die Mauern kühlen dann schon ordentlich aus, und Bettwäsche, Kleidung (im Schrank) etc. wird sehr klamm und fühlt sich unangenehm feucht an.
Ich hatte letzten Winter das Vergnügen das zu erfahren, als die Therme für knapp 2 Wochen ausfiel und wir im 1. Stock und DG etwa 13 Grad hatten. Im EG konnte ich mit dem Holzofen heizen. Im 1. Stock, haben wir jetzt auch einen..
Mein Haus ist alt. Ich habe alte Doppelfenster, keine Dämmung (35er Ziegel im EG, der Aufbau aus den 70ern hat 30er Ziegel und man merkt die 5cm total), die Wetterseite hat noch das "schicke" Eternit drauf.
Im EG hatte es gestern als ich nach der Arbeit heimkam 18,5 Grad, im 1.Stock und DG 17 Grad.
Noch weigere ich mich die Gasheizung anzuwerfen. Im Übergang verwenden wir die Holzöfen.
Gestern hab ich für 2h im EG und 1. Stock den Holzofen eingeheizt. Das hat es schön gemütlich gemacht.
Derzeit hat es 19 Grad und ich sitze im Homeoffice. Feuer werde ich dann vielleicht am Nachmittag machen.
Zum Glück sind meine Kinder nicht erfroren, die Buben sind gestern mit kurzer Hose und ohne Socken herumgelaufen...
Also, weniger heizen - bin ich absolut dafür. Nicht nur wegen der Kosten, auch wegen der Ressourcen.
Aber Haus/Wohnung komplett auskühlen zu lassen und Steine heiß machen (hat irgendwer geschrieben), finde ich dann doch übertrieben.
Ich hab übrigens Couscous für mich entdeckt.
Das ist ja noch schneller und mit weniger Strom/Gas Verbrauch zu machen als Reis oder Nudeln.
Gibts da irgendeinen Nachteil? Haltbarkeit oder so... Weil Couscous wäre ja DIE perfekte energiesparende Kohlehydratbeilage in Notzeiten, oder irre ich mich?
Die Steine hatte ich als zusätzliche Wärmequelle ins Gespräch gebracht. Ich friere unter 20 Grad, angenehm finde ich ab 25 Grad. Da ich die Heizung nicht so ballern lassen möchte, nutze ich die Steine um zb mehr Wärme ins Bad zu holen, meine Füße, mein Bett aufzuwärmen (abgekühlt natürlich). Falls alles ausfällt, hsb ich zumindest etwas Wärme über längere Zeit.
-
Mir macht die momentane Situation, die zu erwartenden Rechnungen schon ziemlich Sorgen. Ich schaue wo ich einsparen kann. Mein Freund zieht da leider nicht so ganz mit, besonders beim Essen, was zusätzlich zu Stress führt

Spülmaschine / Waschmaschine laufen nur voll und im Ecoprogramm.
Licht ist nur dort an, wo es gebraucht wird, im Herbst/Winter viel über Kerzen.
Fast alles elektrische hängt an Mehrfachdose mit Kippschalter, ungenutzte Geräte hängen nicht an der Dose.
Kochen mit Deckel, Backofen nach Möglichkeit gleich für mehrere Dinge gleichzeitig nutzen und danach offen auskühlen lassen um die Wärme zu nutzen. Der Wasserkocher läuft nur noch 1-2x am Tag, hab eine große Thermoskanne gekauft, davon gibt's dann Kaffee/ Tee, der Rest wird zum Kochen, Putzen oder für die Pflanzen verwendet.
Stoptaste am WC nutzen, Putzwasser auch zum Nachspülen nutzen. Duschen alle 2-3 Tage, kurz, Körperrasur auch nicht mehr unter der Dusche. Wasser wird abgestellt beim Waschen und Zähneputzen.
Nudelwasser / Reiswasser verwende ich auch (gemischt mit aufgefangenem Regenwasser) für die Pflanzen.
Ich werde mir für den Winter ( bin eine echte Frostbeule, unter 20 Grad ist einfach kalt!) noch ein paar Decken anschaffen, warme Kleidung habe ich genug. Notfalls sitze ich im Skidress in der Bude.

Ich habe eine kleine, offene Wohnung. Die Wärme verteilt sich hier recht gut. Ich habe mir überlegt, mir einige Ziegel / Schamottsteine zuzulegen, diese möchte ich dann aufheizen ( Kugelgrill auf Terrasse, Backofen, Mikrowelle) und als zusätzliche Wärmelieferanten nutzen. Habe gesehen, dass einige Camper so wohl ihre Fahrzeuge zusätzlich heizen und trocken halten.
Etwas abgekühlt kann man sie wohl auch schön zum Wärmen unter die Decke legen.Vorrat für einen Stromausfall lege ich immer nach und nach an. Einige Konserven, Wasser, Trockenwaren, Batterien, Kerzen, Medikamente, Streichhölzer, Taschenlampen. Ein Solarpanel ist auch in Planung.
-
Im Kölner Raum gibt's auch den mobilen Tiernotdienst. Ich habe ihn bisher 3x in Anspruch genommen, da ich ebenfalls nicht mobil bin, es mit Taxi, Wartezeit und Kosten an Feiertagen aufs gleiche rausgekommen wäre, wie die Fahrt in die Klinik. War immer zufrieden. Für geplante Einschläferung zu Hause kann man auch Termine machen.
Edit: Einschläfern am zweiten Weihnachtsfeiertag hat mich ca 300 Euro gekostet.
-
Eine erneute Chemo würde ich persönlich nicht mehr starten. Leider ist deine Hoffnung auf mehrere Jahre gewonnene Lebenszeit nicht realistisch.

Genießt seine Zeit, verwöhnt ihn täglich, macht Dinge die er liebt, schafft noch ein paar Erinnerungen.
Tut mir sehr leid, sind schwere Entscheidungen die vor dir liegen, denke und handele für deinen Hund.
-
Das wird sicher interessant. In der Vorschau konnte man ja schon einiges sehen, zb Hände voll Schlotz..

-
In einem kleinen Dorf in Amerika, wo ich als Journalistin Kindermorde recherchieren soll.
-
Mein herzliches Beileid

-
Ich rufe mal Terrorfussel, ihr Rowdy lebte lange mit einem großen Tumor an ähnlicher
Stelle.
Mein Beagle hatte einen, zum Ende ziemlich großen Tumor, am Vorderbein/Schulter. Aufgrund von Alter und diversen Knochengeschichten habe ich nicht operieren lassen, vermutet wurde ein Lipom im Muskel. Es schränkte ihn erst spät in der Bewegung leicht ein, ansonsten recht unauffällig, vom ersten Auffallen ( Knubbel zwischen den Schultern) bis zum Ende lief er ca 3 Jahre damit rum.
-
Hallo HiRoEm
Ich "kenne " Lafora schon länger, als Beaglehalter bekommt man da viel mit.
Deine verlinkte Seite im Startbeitrag gehört einer befreundeten Züchterin. Es gibt auch eine Gruppe bei FB zum Thema (Lafora Krankheit beim Hund), dort gibt's viele Infos.
Ein sehr guter und erfahrener Arzt ist Dr. Benjamin Andreas Berk in Mannheim.