Beiträge von Beaglebine

    Ich rufe mal Terrorfussel, ihr Rowdy lebte lange mit einem großen Tumor an ähnlicher

    Stelle.

    Mein Beagle hatte einen, zum Ende ziemlich großen Tumor, am Vorderbein/Schulter. Aufgrund von Alter und diversen Knochengeschichten habe ich nicht operieren lassen, vermutet wurde ein Lipom im Muskel. Es schränkte ihn erst spät in der Bewegung leicht ein, ansonsten recht unauffällig, vom ersten Auffallen ( Knubbel zwischen den Schultern) bis zum Ende lief er ca 3 Jahre damit rum.

    Hallo HiRoEm

    Ich "kenne " Lafora schon länger, als Beaglehalter bekommt man da viel mit.

    Deine verlinkte Seite im Startbeitrag gehört einer befreundeten Züchterin. Es gibt auch eine Gruppe bei FB zum Thema (Lafora Krankheit beim Hund), dort gibt's viele Infos.

    Ein sehr guter und erfahrener Arzt ist Dr. Benjamin Andreas Berk in Mannheim.

    Glaube, es gibt bei jeder Rasse einfach solche und solche -manche pfeifen halt auf Rasseeigenschaften.

    Ich fand meinen Freilauf-Beagle mit Kommissar Rex-Ambitionen prima, sehr gehorsam und zuverlässig - aber eben untypisch, da

    wenig Jagdinteresse. Wenn die Rasse an sich passt, der (starke) Jagdtrieb aber ein Problem darstellen könnte, würde ich auch

    eher zum erwachsenen Hund raten, um es besser austesten und beurteilen zu können.

    Ich hatte einen Beagle, erwachsen übernommen.

    Entsprechend der Beschreibung war er:

    - begeistert über alles Fressbare

    - sehr, sehr sozialverträglich

    - bewegungsfreudig

    - nervenstark

    - wetterfest

    - am liebsten immer mittendrin im Trubel

    - stark haarend

    - begeistert von jeglicher Nasenarbeit.

    - für vieles zu begeistern (wenn die Motivation stimmte)

    Entgegen der Beschreibung war er:

    - nicht besonders jagdfreudig

    - nicht sehr bellfreudig

    - ein begeisterter Apportierer

    - sehr gelehrig und gehorsam

    - zuverlässiger Freiläufer, überall

    - sehr auf mich bezogen, hat tatsächlich später so was wie WTP gezeigt.

    Als Teilzeit/Pflegehund hatte ich fast 14 Jahre einen Shih-Tzu (evtl. mit Yorkie) dabei.

    Entsprechend der Beschreibung war er:

    - viel größer als die Optik glauben ließ

    - sehr von seiner Meinung überzeugt, eigenständig

    - sehr menschenbezogen

    - ohne Grenzen ein kleiner Tyrann

    - überwiegend verträglich

    - sehr selbstbewusst

    - wenig Jagdtrieb

    -sehr clever, lernte sehr schnell

    -spielfreudig bis ins sehr hohe Alter


    Entgegen der Beschreibung war er:

    - nicht arrogant (ja, steht tatsächlich öfter so drin)

    - nicht zurückhaltend bei Fremden

    - nicht bellfreudig

    - nicht wachsam

    Gestern hatten wir in Köln um die 38 Grad, an sich fand ich es noch gut erträglich, bin nicht empfindlich was Hitze angeht (dafür Frostbeule :face_with_rolling_eyes: ). Momentan habe ich Joy ( Aussie, 12 Jahre)

    zur Pflege, sie ist nicht so der Hitzefan, wir gehen nur kurz vor die Tür und Duschen mit der Gießkanne muss sein. Gestern hatte ich es glücklicherweise geschafft, die Temperatur in meiner Dachgeschosswohnung niedriger zu halten als die Außentemperatur.

    Um kurz nach 15 Uhr mussten wir gestern die Wohnung räumen, direkt neben meinem Haus standen 500qm trockene Grasfläche und Wald in Brand. :face_screaming_in_fear:

    https://www.tag24.de/koeln/feuerweh…aden-an-2550711

    Alles verraucht, der Wind dazu war heftig und heiß. Die gesamte Nachbarschaft stand bangend auf der Straße, es haben vielleicht 2 Meter gefehlt, dann wäre das Feuer auf die Häuser über gegangen.

    :face_screaming_in_fear: :crying_face:Nun sitze ich auf der Arbeit und hoffe einfach, dass es der letzte Brand auf der Heide für dieses Jahr war (steht auch nicht mehr viel zum abbrennen).