Lupo blieb anfangs wenn wir irgendwo zu Besuch waren auch angeleint.
Er war ja schon erwachsen bei Übernahme, wog 25 Kg und hatte von Erziehung keinen Schimmer Dazu 4 kleine Kiddies + 10 Erwachsene auf kleineren
Feiern. Er konnte ja keine Minute auf´m Platz bleiben, wollte den Kiddies
das Essen klauen oder schubste sie einfach aus´m Weg.
Würde er heut nimmer wagen, daher darf er frei laufen auf unseren Feiern im engsten Kreis- er ist ein Familienmitglied geworden, der von allen gemocht wird
und oft gelobt wird (bin stolz auf mein "Kind" :D)
Beiträge von Beaglebine
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Bei uns wohnt ne blinde Frau-blind durch Huf im Gesicht (vom eigenen Verlasspferd)
Man sollte einfach immer bedenken, dass da paar Kilo Spontanität, Eigensinn
und Instinkt vor einem stehen-und nicht "Barbies Twinklestar" -
Nee, sie unterschätzt offensichtlich die Schnelligkeit der Ponydame...
Wenn die Besitzerin da angegangen und erwischt worden wäre, hätte sie noch
mehr Angst bekommen. -
Fand ich auch leichtsinnig..Bringt keinem was, wenn´s Gesicht in Fetzen hängt...
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Da hätte Nicole fast die Zähne im Gesicht gehabt...
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Meine ehemalige RB war auch so ne kleine Sa*
Da musste man sich den Respekt schon verdienen...
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Wer schaut?? Das Pony ist ja dreist!
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Meiner Erfahrung nach würde ich, gerade bei einem Beagle, eher zu einem Welpen raten. Es sein denn man kann einen sehr gut erzogenen älteren Beagle aufnehmen.
Der Grund dafür ist folgenden: Ich denke Wir haben mit Till viele "Beagle typische" Probleme nicht, weil wir von Anfang an dagegen gesteuert haben, und zwar bevor sich ein Verhalten verfestigen konnten. Vielleicht einmal zwei Beispiele:
- Eigen Sinn/ Eigenständigkeit: Till ist sehr kooperativ und sehr bereit sich auf mich einzulassen. Ich führe es darauf zurück, daß er von Welpenbeinen an
vermittelt bekommen hat wie toll es ist mit mir etwas zusammen uns machen; und das in einem Alter in dem ein Hund die Welt kennen lernt und er feststellt
wie die Welt ist. Das war natürlich um einiges leichter als einem älteren Hund, der schon lange erfahren hat wie viel Spaß man bei Alleingängen haben kann,
davon zu überzeugen wie toll es ist zu kooperieren. Ich mußte gegen nichts "ankämpfen" sondern ihm lediglich etwas anbieten.
- Jagen: Im Alter von 5 Monaten war Till der Meinung, daß er doch mal probieren könnte Vögel oder Enten zu jagen. Ich konnte gleich gegensteuern und ihm
alternativen Aufzeigen bevor er festgestellt hat wie viel Spaß das macht. Somit war das Thema in 3 Tagen gegessen.LG
Franziska mit Till
Dem muss ich widersprechen...Franzi, wie du weisst hab ich Lupo 5 jährig unerzogen, als 3 Halter übernommen. Er hatte bis dahin überhaupt nicht erfahren, dass man mit Menschen irgendwas anfangen kann-außer sie durch die gegend zu ziehen oder ihnen das Essen abzunehmen.. Wage zu behaupten, dass er ein toller, gehorsamer, williger Begleiter geworden ist (auch ohne Trainer + Co). Ist bisher nie auch nur 1 Minute abgegangen, macht nix kaputt, war stubenrein und konnt schon allein bleiben. Hätte ich an seinen Gewohnheiten nicht von Anfang an gearbeitet, wäre er ein ignoranter Ar*** geblieben- aber arbeiten sollte man eh mit seinem Hund (wenn man ne bestimmte Vorstellung hat). Er ignoriert sämtliches Wild, apportiert, sucht, trailt, trickst - alles noch gelernt-und schwierig fand ich es nun nicht... :)
Nen Beagle einfach so rumlaufen zu lassen, kann böse enden.. Es gibt nicht wenige Beagle, die monatelang unterwegs sind/waren. Wenn kein Zug oder eine Straße den Spaß beendet, macht der Beagle sich lange ne tolle Zeit in Wald & Wiese, zu essen findet er auch überall...
Ein unerzogener Dackel springt eher weniger bis auf die Arbeitsplatte in der Küche-oder auf den Esstisch.. Beim Beagle sehr verbreitet...
Ich halte den Beagle nicht für geeignet für den Opa-bzw seine Vorstellung von Hundehaltung. Zu lange Zügel nutzt ein Hund gerne aus-besonders ein Hund, der nicht auf Will to please und Führerbezug gezüchtet wurde-und das ist nunmal der Beagle. -
Wer zu mir kommt, weiß dass hier ein haariger, neugieriger-aber einfach nur lieber
Hund wohnt, ein Schaf im Beaglepelz. Da sehe ich es nicht ein, ihn auszusperren oder anzubinden. Er wohnt hier mit mir zusammen, nicht die anderen Leute.
Wenn ich bei ihnen zu Besuch bin und sie würden nicht wollen, dass Lupo sich frei bewegt, würde ich das akzeptieren (aber doof finden). Aber nicht in meiner
Bude, meine Bude, meine Regeln-feddisch. -
Frische Hühnersuppe... Bin krank