Die richtige Methode ist für mich immer die, die beim Hund was bewirkt und mich authentisch bleiben lässt. Ich bin da offen und nagel mich nicht auf einen einzigen Weg fest
Willkommen im Klub! Ich nehm dazu meinen Hundeverstand, mein Bauchgefühl, eine große Portion Zuneigung zu meinen Hunden und eine noch größere Portion Humor.
Da kann ich mich anschließen..
Vieles, eigentlich fast alles wird hier positiv durchgesetzt/gelehrt, es gibt viel Lob & Bestätigung - aber es gibt auch mal ein "Schluss jetzt" oder er wird mal für 5 Minuten abgelegt um sich zu besinnen, wofür die Öhrchen da sind.. Ich nutze auch durchaus mal einen Block oder stupse ihn an (Nein, kein Kick, Boxen, Schlagen..) wenn er mal absolut penetrant bekannte Dinge ignoriert. Reagiert er wie gewünscht, kommt aber sofort wieder das Lob.
In den letzten 8 Wochen hab ich gelesen.. Der letzte Harem - Peter Prange Im Jahr des Elefanten - Barbara Bickmore Ich kehre zurück nach Afrika - Stefanie Gercke Jagdzeit - David Osborne Die Sonne von Sannar - Judith Knigge Traumzeit - Barbara Wood Traum- Sammler - Khaled Hosseini Das lange Lied eines Lebens - Andrea Levy
Ich hab meist Pfefferspray und nen Schraubenzieher dabei, meine Leine nutze ich notfalls auch-und ich bin nicht bang mich körperlich und verbal zu wehren. Meist guck ich wohl eh so böse und angenervt (was ich kaum merke), dass ich selten doof angequatscht werde, bin auch recht selbstbewusst.
Mein Hund fängt auf "Pass auf" an zu bellen und manchmal zu knurren, baut sich auf - ob er wirklich was tun würde weiß ich nicht. Vor einem Ex hat er mich tatsächlich verteidigt, da hat zum Biss nicht viel gefehlt.
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Das fröhliche Getolle hatte dann leider ein plötzliches Ende.. Lupo hat es übertrieben, war zu ehrgeizig dem Schaf hinterhergesprungen und ist auf´m Rücken gelandet.. Morgen geht's zum TA.