Beiträge von Beaglebine

    Ich liebe meinen Hund über alles, er ist mir näher als die meisten Menschen.
    Müsste ich wählen zwischen einen fremden Menschen retten oder meinen Hund- wäre meine Wahl klar, Pech für den Mensch.

    Ich heule heute, beim Gedanken daran ihn zu verlieren mehr, als ich beim tatsächlichen Verlust von Opa oder Onkel geheult hab.
    Er bedeutet mir also tatsächlich mehr, als manches menschliche Familienmitglied -und mehr als irgendein Dahergelaufener sowieso.

    Das wird irgendwann ein Problem, das ist mir bewusst. Mein Hund wird 12 - so lange wird er mein Leben nicht mehr bereichern. Aber ich wusste vorher, dass ich dieses Goldstück nur ne gewisse Zeitlang haben werde - und ich wusste vorher, dass ich für mich persönlich ein hohes Risiko eingehe. Das Risiko, daran völlig kaputtzugehen, eine Erkrankung begünstigt das leider bei mir..

    Lupo war heut vormittag 2,5 Std im Wald, gemütliche 8,5km vorm Frühstück. :D

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    Bei einer Bekannten musste der Hund auch sehr lange Kortison
    bekommen, Fressgier, vermehrtes Trinken und natürlich urinieren
    zu unmöglichen Zeiten waren auch ihr Problem.
    Sie hat letztlich so ne Sandmuschel mit Pelletstreu gefüllt und ihrem hund angeboten für die Nacht- hat er gut angenommen.